Der letzte Tag im Jahr neigt sich dem Ende zu. Dies nehme ich zum Anlass, um euch traditionell das Video „Dinner for one“ zu präsentieren – falls ihr es im TV verpassen solltet 😉 Damit endet auch mein Adventskalender für 2019, aber eine Fortsetzung ab 1. Dezember 2020 ist gewiss! Ich hoffe, ihr seid dann auch wieder dabei! 🙂 ♥
Ich wünsche euch einen guten, gesunden und fröhlichen Rutsch ins Neue Jahr und hoffe, wir lesen uns alle 2020 bei bester Gesundheit und in aller Frische wieder.
Heute gedenke ich meiner Familie und denjenigen, die ich in den vergangenen Jahren verloren habe … ob verstorben oder ein Verlust der Freundschaft etc. Es ist für mich wichtig, dankbar zu sein, dass ich einige Zeit meines Weges mit ihnen gehen und sie alle kennenlernen und schätzen durfte. Denn die Zeit mit ihnen war für mich wichtig. Wichtig um zu lernen und mich weiter zu entwickeln – zu jener Person, die ich heute bin. Deshalb möchte ich heute auf diesem Wege allen DANKE sagen! Danke, dass ihr an meiner Seite wart – in guten wie in schlechten Zeiten. Dankeschön!
Und natürlich öffnet sich auch heute wieder das Adventskalenderfenster für euch. Diesmal befindet sich ein Märchen von 1956 darin. Ich wünsche euch viel Spaß beim Schauen! ♥
gestern hatte ich leider keine Zeit das 29. Türchen zu öffnen, deshalb hole ich es heute für euch nach. Darin verbergen sich für euch wieder 3 kostenlose Ebooks, die ihr bei Amazon bekommt.
Während es draußen frostig kalt ist, machen wir es uns daheim richtig gemütlich. Und wer keinen eigenen Kamin hat, der kann dieses virtuelle Kaminfeuerchen genießen – 10 ganze Stunden lang!
Hinter diesem Türchen verbirgt sich ein Märchen von 1961: Frau Holle
Ich mag die „alten“ Märchenfilme viel lieber als die Neuauflagen. Denn die Alten haben ihren Charme, den die Neuen nicht besitzen. Wie denkt ihr darüber?
Im 25. Adventskalendertürchen gibt es heute das Rezept zu Christmas Crumble mit Beeren und leckerer Vanillesoße.
Zutaten für 4 Personen:
80 g Butter
500 g TK Beerenmischung
70 g brauner Zucker
150 ml Traubensaft
35 g Zucker (weiß)
50 g Haferflocken
25 g gehackte Haselnüsse
50 g Mehl
1 Prise(n) Zimt
1 Prise(n) Salz
2 EL Speisestärke
300 ml Vollmilch
1 Ei
0,5 Vanilleschote
Zubereitung
Backofen auf 200 Grad (Ober-/ Unterhitze) vorheizen, eine Auflaufform leicht fetten, dazu 1 TL von der Butter verwenden.
Die aufgetauten, gut abgetropften Beeren, in eine Schüssel geben und mit 20 g braunem Zucker mischen. Traubensaft mit 1 EL des weißen Zuckers zum Kochen bringen, leicht köcheln und etwas reduzieren lassen.
Für das krümmelige Topping die Haferflocken zusammen mit Haselnüssen, Mehl, 50 g braunem Zucker, Zimt und Salz in einer Schüssel vermengen. Dann die weiche Butter in Stückchen dazu geben. Mit den Knethaken eines Handrührgeräts so lange rühren, bis schöne Streusel entstehen.
Die Beeren in die Auflaufform geben, den Traubensaft darüber gießen. Die Streuselmasse darauf verteilen und alles für ca. 30 Minuten im Ofen braun und knusprig backen.
In der Zwischenzeit die Speisestärke mit 2 EL Milch anrühren. Ei trennen, das Eigelb mit 2 EL Milch vermixen. Übrige Milch mit dem Mark der Vanilleschote sowie dem restlichen weißen Zucker zum Kochen bringen. Dann die angerührte Speisestärke einrühren. Erneut aufkochen lassen, das verquirlte Eigelb einrühren und leicht abkühlen lassen.
Crumble aus dem Ofen nehmen und mit der warmen Vanillesoße servieren.
… es keine Weihnachten ohne Panettone gibt! Ein süßes Symbol der stillen Zeit, das weit über die Grenzen Italiens hinausgeht. Laut einer weit verbreiteten etymologischen Legende, lässt sich seine Geschichte bis ins Mailand des 15. Jahrhunderts zurückverfolgen. Der Koch der Familie Sforza hatte angeblich das Brot am Weihnachtsabend zu lange im Ofen gelassen. Toni, der junge Geselle, sah das und hatte auf die Schnelle eine einleuchtende Idee: er kombinierte Hefeteig mit Rosinen und Orangeat. So wurde der „pan de Toni“ geboren, Tonis Brot!
Eine glaubwürdigere Geschichte ist die, dass sich das Wort vom mailändischen „panattón, Derivat von „pane“, ableiten lässt. Aber was wäre Weihnachten ohne Märchenhaftes? Wir bleiben lieber bei der Geschichte von Toni und bedanken uns jedes Jahr aufs Neue für die süße Köstlichkeit.
Übrigens: Der Panettone hat es weit gebracht. Durch die italienische Auswanderung konnte er auch die Herzen der Brasilianer erobern, für die das Brot heute ein fester Bestandteil der Weihnachtszeit ist. Neben dem traditionellen Panettone gibt es dort auch den leckeren Chocotone.
Heute habe ich nicht eins, nicht zwei, sondern DREI kostenlose Ebooks für euch, die ihr bei Amazon ergattern könnt. Aber ihr müsst schnell sein, denn ich weiß nicht, wie lange diese Bücher noch online sind. Und keine Panik. Ihr könnt sie auch mit der Kindle-App lesen, wenn ihr keinen Kindle-Reader habt. 😉
Zur Einstimmung auf Weihnachten gibt es heute einen wunderschönen Weihnachtsfilm im 18. Kalendertürchen. Ich wünsche euch viel Vergnügen beim Anschauen! ♥
Heute habe ich für euch einen alten Adventskalender, den ich bei einer Weihnachtsausstellung entdeckt habe. Ist er nicht wunderschön? Da hätte ich mir nie gewagt, eines der Türchen zu öffnen, nur um das wundervolle Gesamtbild nicht zu zerstören. Und ihr?
Heute habe ich eine tolle Geschenkidee für euch, die ihr ganz schnell selbst machen könnt. Dafür benötigt ihr nicht viel. Denn es geht um Badebomben! Und genau hier könnt ihr richtig kreativ werden.
Ich selbst habe welche gemacht und bei der Zubereitung – es fühlte sich fast wie Backen an – festgestellt, dass man mit den in den Videos angegebenen Zutaten max. nur 1 Badebombe herstellen kann. Bedeutet also, dass ihr viel mehr braucht, wenn ihr mehr als eine Badebombe machen möchtet. Und die Plastikkugeln könnt ihr günstig im Bastelladen kaufen. Oder ihr formt die Badebomben einfach mit euren Händen.
Der Frühling ist schon da, wenn man sich nicht nach dem Kalender, sondern nach dem Wetter richtet. Deshalb bin ich auch total in Bastellaune und habe für euch heute ein recht einfaches DIY. Die meisten Materialien bekommt ihr entweder im Bastelladen oder z. B. auch bei Tedi etc.
Ihr benötigt für einen Rosenblütenbaum:
ca. 25 – 30 weiße künstliche Rosenblüten (Durchmesser ca. 4 – 4,5 cm je Blüte)
Kleber (Heißkleber, Bastelkleber etc. der schnell klebt)
eine Styroporkugel von ca. 7,5 – 8 cm Durchmesser
einen dicken Holzspieß von ca. 25 cm Länge (als Baumstamm)
einen kleinen Blumentopf eurer Wahl in der Farbe eurer Wahl
künstliches Moos
Steckmasse
Und so gehts:
Ihr klebt nacheinander alle Blüten auf der Styroporkugel fest, so dass es eine schönen runde und gefüllte Baumkrone ergibt. Dann nehmt ihr den Holzspieß und tupft auf eine Spitze euren Kleber, steckt diesen Holzstab zwischen die Rosenblüten in die Blütenkugel hinein und lasst es trocknen.
In den kleinen Blumentopf steckt ihr die Steckmasse, nachdem ihr sie grob zugeschnitten habt bis sie den Blumentopf ordentlich ausfüllt.
Da hinein steckt ihr das andere Ende des Holzspieß-Baumstammes hinein, der an seinem Ende auch hier wieder Kleber hat, damit alles gut hält.
Zum Schluss verteilt ihr auf der Steckmasse im Blumentopf ordentlich euren Kleber, verstreut das künstliche Moos und drückt es schön fest.
Und fertig ist euer Blütenbaum.
Natürlich könnt ihr auch Rosenblüten in rot oder blau oder gelb, violett etc. nutzen. Das bleibt ganz euch überlassen. Hauptsache ist, euch gefällt es.
Wenn ihr Märchen so sehr liebt wie ich, könnt ihr z. B. auch einen weißen und einen roten Rosenblütenbaum basteln, die für das Märchen „Schneeweißchen und Rosenrot“ stehen. 😉
Dieses kleine Bäumchen ist auch ein wunderbares Geschenk zum Geburtstag, Valentinstag, Muttertag, Frauentag oder einfach für sich selbst als hübsche Dekoration.
2 EL getrocknete Lavendelblüten bzw. loser Lavendeltee
ggf. 1 Tropfen Lebensmittelfarbe (lila oder rosa)
Und so erstellt ihr euer Badesalz:
Meersalz mit Lavendelöl sowie Kokosöl mischen, die Lavendelblüten vorsichtig unterheben. Bevor die Lebensmittelfarbe dazukommt, schöpfe eine Tasse des Misch-Salzes ab. Färbe die übrige Menge mit der Lebensmittelfarbe. Jetzt breite das farblose und das farbige Salz getrennt auf Küchenpapier aus und lasse es einen Tag lang trocknen.
Zum Schluss:
Fülle das selbst gemachte Lavendelsalz schichtweise in ein kleines Einmachglas: erst eine halbe Tasse farbloses Salz, dann eine Schicht des Gefärbten und immer so weiter verfahren, bis das gesamte Salz im Glas ist. Anschließend das Glas mit einem hübschen Schildchen versehen und nach Belieben beschriften.
Tipp: pro Wohlfühlbad etwa 2-3 EL Badesalz hinzugeben
Wünsche gibt es viele. Aber habt ihr auch einen Herzenswunsch? Dann faltet mithilfe des nachfolgenden Tutorials doch ein paar Kraniche und lasst eure Wünsche wahr werden.
Heute habe ich ein tolles DIY-Video für diejenigen unter euch, die gern einen kleinen selbstgebastelten Weihnachtsbaum aus Papier haben möchten und ihn nach Lust und Liebe schmücken können.
Ich finde die Idee prima, denn diesem kleinen Tannenbaum kann man auf seinen Tisch, Schminktisch, Schreibtisch, Abstelltisch etc. stellen und man muss dafür keinen Baum weiter fällen.
Man braucht nur eine Zeitschrift, etwas grüne Acrylfarbe, Pinsel, grünen Glitter, Kleber (z. B. Heißklebepistole oder Bastelkleber) und Dekoration.
Ich habe richtig grüne Acrylfarbe genommen, diese in 2 Schichten aufgetragen und über Nacht trocknen lassen. Während der 2. Farbschicht habe ich grünen Glitter drüber gestreut, damit diese mit der Farbe trocknet. Sollte dies noch nicht ganz halten, kann man noch mit klarem Lack drüberstreichen/sprühen.
Als Zeitschriften/Hefte kann man den Ikea-Katalog und die Centaur-Zeitung (von Rossmann) nehmen, da die Seiten schön stabil sind und der Baum so besser hält.
Ich habe vor einiger Zeit mal diesen Beitrag zu einem Sitzsack gepostet, da mir dieses Modell gut gefiel. Ich hatte schon damals die Idee, mir solch einen Sitzsack zu häkeln. Allerdings fehlte mir die Zeit dafür. Aber jetzt im Winter, nachdem ich mir eine wunderschöne weiß-graue Sofadecke gestrickt hatte, dachte ich mir, dass ich mit dem Projekt Sitzsack beginnen könnte … und ich begann.
Ich schlug 230 Luftmaschen mit Doppelfäden (also 2 Wollfäden gesamt – je einer in grau und weiß – passend zu meiner gestrickten Sofadecke) und einer Häkelnadel Größe 6,0 an. Es wird erstmal eine mächtig breite Decke werden, die ich später, sobald ich die 135 cm bzw. 140 cm Länge erreicht habe, zu einem Schlauch zusammenhäkeln werde. Dann muss ich „nur noch“ die zwei schmalen Seiten zusammenfassen und zwar so, dass der fertige Sitzsack genauso aussieht, wie der Original-Sitzsack.
Mein Sitzsack ist dann aber von MIR selbst gefertigt, worauf ich stolz auf mich sein kann. Außerdem kann ich ihn ganz individuell gestalten und Farben und auch Häkelmuster einfügen, wenn ich wollte, was bei dem Kaufmodell nicht möglich ist.
Jetzt bräuchte ich eigentlich nur noch das passende Füllmaterial. Habt ihr Ideen und Vorschläge, welches Füllmaterial am Besten geeignet ist und wo man es günstig herbekommt?
Falls ihr noch tolle Geschenkunikate benötigt oder selbst Notizbücher liebt und gern bastelt, dann lest unbedingt weiter!
Ich habe wunderbare Tutorials entdeckt, mit denen man seine eigenen Notizbücher basteln kann, ganz ohne zu kleben! Die Videos sind zwar auf englisch, aber selbsterklärend, da jeder Schritt gezeigt wurde. Schaut selbst:
Ihr könnt diese Notizbücher in allen Größen erstellen, egal ob A6, A5, A4, A3 … Hauptsache, die Nähte halten eure Blätter fest und die Hülle reißt nicht. Deshalb sollte sie schon stabil sein (bei Filz einfach dickeren Filz verwenden!)
Ich wünsche euch viel Spaß beim Basteln und mit eurem Notizbuch! 🙂
Du liebst Märchen, Feen, Elfen, Zwerge und alles Magische und möchtest dir deine Fairytale World zu dir nach Hause holen? Dann schau dir mal diese inspirierenden Videos an:
Da bekommt man doch richtig Lust, sich selbst seine kleinen bezaubernden Welten zu basteln, nicht wahr? Bei youtube gibt es natürlich noch viel mehr inspirierende Videos von kreativen Köpfen!
Ihr habt ein cooles Outfit für die Silvester-Party, aber irgendetwas fehlt noch? Dann habe ich für euch vielleicht das passende kleine Besondere, das ihr euch schnell selbst basteln könnt.