Diesen Kronleuchter entdeckte ich im Herrenhaus Röcknitz.
Euer Schneewittchen
Diesen Kronleuchter entdeckte ich im Herrenhaus Röcknitz.
Euer Schneewittchen
Mein heutiger Weg führte mich fotografisch nach Thallwitz (Sachsen) zum wunderschönen Schloss Thallwitz und seiner atemberaubenden, geschwungenen Steintreppe, die mich regelrecht in ihren Bann gezogen hat ❤
Dies ist die Frontseite des Schlosses, wie sie von der Straße aus bewundert werden kann.
Dies ist die wunderschöne Rückseite des Schlosses in Thallwitz mit seiner hinreißenden Steintreppe ❤ Rechts neben dem Schloss hinter den Bäumen könnt ihr auch gleich die Thallwitzer Kirche sehen.
Die herrschaftliche Steintreppe mit königlichen Löwen. Wenn man über die Stufen schreitet, fühlt man sich wirklich königlich … 🙂
Ich kann von diesem wunderschönen, faszinierenden Anwesen einfach nicht genug bekommen … es inspiriert zum Schreiben und ist märchenhaft schön ❤
Es wird mit Sicherheit nicht mein letzter Besuch bei diesem Märchenschloss gewesen sein. Ich nehme mir vor, es noch weitere Male aufzusuchen (u. a. im Sommer wenn alles grünt und blüht). Ich freue mich darauf. 🙂
Thallwitz liegt nur etwa 10 km von Wurzen, der nächst größeren Stadt entfernt und ist definitiv einen Ausflug wert – schon allein wegen diesem Schloss und seiner sagenhaften Steintreppe ❤
Wie ihr bemerkt habt, hat es mir diese Treppe unheimlich angetan. Ihr Charme besteht für mich aus ihrem halb zerfallenen, halb bemostem Charakter. Trotz der Baufälligkeit strahlt sie noch etwas märchenhaftes, königliches aus. Deshalb habe ich noch einige Impressionen für euch.
Ich kann euch das Thallwitzer Schloss samt seiner kleinen Parkanlage und märchenhaften Steintreppe sehr empfehlen. Mein Herz blühte bei diesem bezaubernden Anblick auf. 🙂
Euer begeistertes Schneewittchen
Der Herbst mit seinen kühlen Nächten ist da und die Fliegenpilze strecken ihre roten Köpfe durch das Gras und durch die bunten Blätter.
Euer Schneewittchen
Euer Schneewittchen
Und wieder gibt es ein Daily Picture von mir. Heute habe ich für euch eine historische Haustür mit wundervollen Stuckarbeiten und Ornamente über dem Eingang, die mich sehr faszinieren und mich zu dieser Aufnahme bewegten. Irgendwie sehen einige der Gebilde aus wie Schlangen und erinnern mich an das Haus Slytherin aus Harry Potter, oder was meint ihr? 😉
Euer Schneewittchen
Am Sonntag, den 14. August 2016 fand am Bahnhof Wurzen eine Fotoausstellung statt, in der Bilder mit Wäscheklammern an Wäscheleinen in der Bahnhofshalle aufgehängt wurden. Ich war gespannt und neugierig zu erfahren, welche Fotografien gezeigt werden sollten, da ich hoffte, mehr über die vergangenen Jahre des Bahnhofs zu sehen. Doch ich wurde total enttäuscht.
Die Fotografien, die ich erhoffte, waren billige Scans von echten Fotografien aus den Wurzen-Büchern, die auf A4-Papier vergrößert und ausgedruckt wurden. Manche dieser Bilder waren sogar doppelt in der Ausstellung. Die Bilder rollten sich teilweise auch, was die Betrachtung der Bilder erschwerte. Günstiger wäre es gewesen, wenn es echte Fotografien gewesen wären oder zumindest laminiert, aber so …
Die Ausstellung umfasste nicht nur Bilder vom Wurzener Bahnhof mit Tickets von früher etc., sondern auch Bilder von weiteren Wurzener Gebäuden wie Kirchen, Museum, Gasthäusern, Marktplatz, …
Bei diesem linken Bild wurde sehr gerätselt, denn das TIVOLI in Wurzen kannte keiner mehr. Ich recherchierte ein wenig und fand heraus, dass das Tivoli in der Leipziger Straße stand, „Drei Brücken“ und später „Ela Ela“ (ein griechisches Restaurant) hieß. Leider wurde das Gebäude 2003 abgerissen.
Der Eintritt zu dieser Ausstellung war frei.
Vor dem Bahnhof gab es mehrere kleine Stände mit verschiedenen Angeboten sowie Tischen, an denen man sich niederlassen und ein wenig verweilen konnte.
…für den Sparkassen-Kalender 2017.
Seit Anfang August 2016 kann man in der Wurzener Sparkasse am Jacobsplatz die Fotoausstellung der Siegerfotos vom Sparkassen-Fotowettbewerb besichtigen und aus den Siegerfotos eine Fotografie erwählen, die man gern im Sparkassen-Kalender 2017 sehen möchte.
Als ich heute diese Sparkassenfiliale aufsuchte und zielstrebig nach meinen/m Siegerfoto/s nachschauen wollte, welches es in die Ausstellung geschafft hat, war ich sprachlos und sauer. Denn die Ausstellung ist viel kleiner und mein Foto sowie viele andere FEHLEN in dieser Ausstellung!
Ich fragte nach und erfuhr, dass nur ein Teil – also etwa die Hälfte – in der Wurzener Sparkassen-Filiale ausgestellt wurde, der Rest der Siegerfotos für die Ausstellung liegt in der ABSTELLKAMMER! Das betrifft nicht nur mich, sondern auch viele andere Teilnehmer des Wettbewerbes, die schriftlich benachrichtigt wurden, dass ihre Fotos in der Ausstellung zu sehen sein würden. Doch das die Fotografien in der Abstellkammer liegen, ist das ALLERLETZTE!
Wie soll denn EHRLICH für den Kalender 2017 abgestimmt werden, wenn die Hälfte der Sieger-Fotografien in einer Abstellkammer liegen und nie die Öffentlichkeit erreichen?! Was bitte soll an diesem Voting EHRLICH und GERECHT sein?
Ich bin maßlos enttäuscht von den Veranstaltern und Betreibern. Das zeigt wieder einmal, wie wichtig Ihnen diese Fotoausstellung und die Fotografen (die zumeist nicht im Grimmaer Fotoverein sind) wirklich ist! Nämlich gar nicht.
Ich hakte außerdem nach, welche/s meiner 6 eingesandten Fotografien es in die Ausstellung geschafft hat (aber leider in der Abstellkammer in Wurzen herumliegt). Es ist diese Fotografie mit dem Titel „BAD DAY“ von Alexondra Cooper.
Weitere Fotografien, die ich zum Fotowettbewerb eingesandt hatte, sind nachfolgend aufgelistet:
Was mich ebenfalls sehr interessiert, ist die Fragen: Seit wann sind Photoshop-Arbeiten bei solch einem Fotowettbewerb ERLAUBT? Es ging laut Ausschreibung um echte Fotografien, nicht um manipulierte Fotografien.Nach welchen Kriterien wurde ausgewählt, welche Fotos in der Wurzener Ausstellung gezeigt und welche Fotografien in der Abstellkammer landen? Ging es hier vielleicht nach Namen/Nase oder einfach Punkten aus dem Grimmaer Voting? In welchen Bereichen wurde noch bei diesem Wettbewerb manipuliert?
Ich bin wirklich MAßLOS ENTTÄUSCHT von diesem Wettbewerb und den Ausstellungsbedingungen!
Oh war ich immer neidisch auf all die wunderschönen gefertigten Bascettta-Sterne, die mich aus Schaufenstern und von Fenstern anlächelten oder wie ich sie im Krankenhaus im letzten Dezember sah, als ich meinen kranken Opa besuchte und sie die Fensterbretter auf dem Flur zierten… Oh waren die schöööööön. Ich wollte so etwas auch unbedingt können und verschob es leider immer wieder, denn man braucht unglaublich viel Geduld und Fingerspitzengefühl und noch viel mehr Nerven! Doch dieses Jahr hatte ich es mir megafest vorgenommen – für meinen Opa. Gestern legte ich los und bastelte aus weißem Papier 10 x 10 cm (einfache Notizblättchen) die 30 Module, die man für solch einen Stern benötigt.
Tja und dann ging das Zusammenstecken dieser 30 Einzelteile heute los. Ich versuchte es anfänglich mit einer Video-Anleitung von youtube, doch das ging schief, weil sie unverständlich war. Denn ich hatte irgendein sehr merkwürdiges Gebilde mit spitzen Zacken gebastelt, was definitiv NICHT aussah, wie ein Stern. Also alles wieder vorsichtig voneinander lösen, Bilder anschauen von fertigen Sternen und siehe da: Fehler entdeckt.
Wie ihr oben und unten auf meinen Fotos sehen könnt, ergeben 5 Zacken eine “Blüte” (so nenne ich das jetzt mal). Das habe ich mir als Beispiel genommen und immer die “Goldenen 5″ je Kreis gebildet. Und es funktionierte. 🙂
Das Einsetzen der letzten beiden Module war etwas schwieriger. Ich habe zwischendurch manchmal schon eine lange dünne Nadel genommen, um die kleinen Papierspitzen ineinander zu schieben, da selbst meine kleinen Finger zu groß waren. Aber bei dem letzten Teil half nicht mal mehr das. Hier ist wirklich die meiste Geduld und Konzentration gefragt. Aber ich bin sicher, dass ihr das auch hinbekommt wie ich!
Haltet euch einfach beim Zusammenstecken (ja, dieser Stern wird nur gesteckt und nicht geklebt!) immer an die 5er Regel. Also 5 Zacken ergeben eine Blüte. Wenn ihr das beachtet, kann theoretisch nichts schiefgehen. 😉
Klar sieht mein Stern nicht sooooooo perfekt aus. Aber hey, es ist der erste Versuch und ich bin stolz auf mich! Zudem wollte ich schaun, ob ich es schaffe und die nötige Geduld aufbringe. Und das hab ich. Nun kann ich so richtig loslegen mit Bascetta-Sternen! Ich möchte mir aus violett-weißem Origamipapier (muss ich noch zuschneiden, da die einzelnen Blätter zu groß sind) einen zweiten Bascetta-Stern basteln und dann habe ich im Bastelladen gesehen, dass es auch Papier gibt, das so dünn ist, dass Licht durchscheint. Die Dame im Bastelladen hat einen großen Bascetta-Stern gebastelt und eine Lichterkette hineingefriemelt. Keine Ahnung, wie viele Nerven sie da lassen musste bis das fertig war, aber es sieht wunderschön und superweihnachtlich aus! Ich kann es euch auf jeden Fall empfehlen! 🙂
Probiert es selbst einmal aus!
Euer bastelndes Schneewittchen 🙂
Mir gefiel die knallrote Farbe der eigentlich genannten Erdbeeräpfel, die wirklich köstlich sind, so dass sie mich immer wieder an das Märchen Schneewittchen erinnerten.
Die Apfelfarbe habe ich nicht verändert, nur ringsherum schwarz-weiß gefärbt, der Apfel ist wirklich so rot!
Euer Schneewittchen 😉
Diesmal erhielt ich eine Postkarte aus Taiwan von Lexie. Sie ist ein großer Musikfan und mag Coldplay am Liebsten. Aktuell findet sie den Coldplay-Song „Magic“ spitze. Sie war auch neugierig, welche Musik ich gern höre, so dass ich ihr gern ihre Frage ausführlich beantwortete 🙂
Diese Postkarte legte 9,226 km (5,733 miles) in 18 Tagen zurück!
Euer Schneewittchen