Adventskalender 2017 ~ Türchen 26

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Ihr alle kennt sicherlich das Lied „Ein Männlein steht im Walde, ganz still und stumm…“. Aber kennt ihr auch das Märchen „Die drei Männlein im Walde“ von den Gebrüder Grimm? Nicht? Dann folgt einfach dem >> L I N K << und ihr gelangt zum Märchen über drei geheimnisvolle Männlein, Erdbeeren im Winter, eine böse Stiefmutter, eine böse Stiefschwester und ein liebreizendes Mädchen.

Ich wünsche euch viel Vergnügen beim Lesen.

Euer Schneewittchen

 

Adventskalender 2016 ~ Türchen 22

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Ein Kriminalfall ganz nach Sherlock Holmes: Rapunzel ist im Pro7-Märchen „Rapunzel oder Mord ist ihr Hobby“ verschwunden!

Um das Märchen ansehen zu können, klickt bitte den nachfolgenden Link:

http://www.veoh.com/watch/v608559468CzBP4nT

“Es war einmal Prinz Helmold von Poppel”. Der königliche Spross entspricht so gar nicht den Wünschen seines Vaters, dem despotischen König Poppel. Statt mit Ritterturnieren und Hofdamen, beschäftigt sich sein Sohn gemeinsam mit seinem begriffsstutzigen Pagen Eppo lieber mit der hohen Kunst der Detektivarbeit. Als im Königreich ein Mädchen namens Rapunzel als vermisst gemeldet wird, wittert der Prinz die Chance auf seinen ersten großen Kriminalfall. Gegen den Willen des herrischen Vaters machen sich Prinz “Sherlock Homes” Helmold und sein Gehilfe Dr. Eppo “Watson” auf die abenteuerliche Suche nach der Blonden mit dem langen Haar.

Euer Schneewittchen

 

Adventskalender 2016 ~ Türchen 21

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Im 21. Adventskalendertürchen versteckt sich das Pro7-Märchen „Zwerg Nase – Vier Fäuste für ein Zauberkraut“.

Um das Märchen ansehen zu können, klickt bitte den nachfolgenden Link:

http://www.veoh.com/watch/v60857196KqwNZNXr

„Es war einmal der schöne Jakob“. Alle Frauen in seinem Heimatdorf – allen voran Mimi – himmeln den Schönling mit der zarten Stimme an. Doch Jakob begegnet ihnen nur mit Hochnäsigkeit – bis ihm eines Tages die böse Hexe eine hässliche Riesennase ins Gesicht zaubert. Aus seinem Dorf verstoßen, gerät der verzweifelte Jakob an den Ex-Leibwächter und Vollchaoten Muskete. Schon bald muss sich Jakob fragen, was schlimmer ist: die große Nase oder sein neuer Beschützer …

Euer Schneewittchen

 

 

 

 

Adventskalender 2016 ~ Türchen 20

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In dieser Pro7-Märchenstunde hinter Türchen 20 „Rumpelstilzchen – Auf Wache im Märchenwald“ geht es diesmal besonders spannend zu.

Um das Märchen ansehen zu können, klickt bitte den nachfolgenden Link:

http://www.veoh.com/watch/v60858434Z9sM8G6r

„Es war einmal ein Gnom namens Rumpelstilzchen“… Der Wicht mit Filzhut droht der Königin in ihren Gemächern: „Heute brau ich, morgen back ich, übermorgen stehl ich der Königin ihr Kind!“ Alarmstufe rot für die „Märchenwaldwache 3“, einen kleinen Wachposten am Rande des Märchenwaldes: Hauptmann Hollerbusch, Obergefreiter „Jojo“ Johannes und Untergefreiter Bruno „Keule“. Bei Rumpelstilzchens Verfolgung dringt das chaotische Trio tief in den Märchenwald vor und entlarvt den übellaunigen Gnom als Drahtzieher der illegalen Goldspinnerei. Rumpelstilzchen jagen, für Recht und Ordnung sorgen, den Prinzen davon abhalten, denkmalgeschützte Rosenhecken zu zerstückeln oder Hexen vergiftete Äpfel abnehmen: Märchenwald-Wächter ist ein harter Job. Vor allem wenn ein Reporterteam vom Märchenwald-Fernsehen ausgerechnet bei diesem Fall eine Real-Life-Doku über Hollerbusch und seine Männer drehen will…

Euer Schneewittchen

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Adventskalender 2016 ~ Türchen 19

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Ei was hab ich da versteckt, ein Tischlein, das sich selber deckt: „Tischlein deck dich – Esel, Ziegen, echte Männer“. Das 5. Märchen aus der Pro7 Märchenstunde.

Um das Märchen ansehen zu können, klickt bitte den nachfolgenden Link:

http://www.veoh.com/watch/v60859419bYQJ2YGP

Die drei Söhne des Bergmanns – Albert, Martin und Jakob – haben es nicht leicht mit ihrem frustrierten Vater, der keinen Job mehr hat, seit die Zwerge in den Bergbau drängen. Und der Vater hält seine Söhne allesamt für Versager, weil sie offensichtlich nicht mal in der Lage sind, die einzige Ziege im Haushalt zu hüten. Der Vater ahnt nicht, dass es sich bei der Ziege um ein ziemlich gerissenes falsches Vieh handelt und wirft nacheinander alle seine Söhne hochkant hinaus. Die drei finden erstaunlicherweise alle ihr Glück im Märchenland und werden von ihren Lehrmeistern beschenkt mit einem “Goldesel”, einem “Tischlein deck dich” und einem “Knüppel aus dem Sack”. Leider lassen sich Albert und Martin ihre Schätze von einem diebischen Wirt durch einen heimlichen Tausch gleich wieder abjagen. Der Vater hat mittlerweile festgestellt, dass die Ziege lügt, sobald sie das Maul aufmacht. Zudem wird er vor der gesamten Nachbarschaft blamiert, als seine beiden Söhne mit einem ganz gewöhnlichen Esel und einem völlig magie-losen Tischchen eine ziemlich armselige Performance abliefern. Doch da bleibt ja noch Jakob mit seinem Knüppel.

Euer Schneewittchen

 

Adventskalender 2016 ~ Türchen 18

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Heute gibt es für euch das Pro7-Märchen „Hans im Glück – Tauschrausch im Märchenland“.

Um das Märchen ansehen zu können, klickt bitte den nachfolgenden Link:

http://www.veoh.com/watch/v60859729hjWhNsTQ

Der junge Hans verlässt seinen Meister, bei dem er sieben Jahre lang die Kunst des Schreinerhandwerks erlernt hat. Der Meister, der ständig mit seinem unsichtbaren Kobold spricht und auch sonst nicht mehr alle Hühner auf der Leiter hat, gibt Hans als Lohn einen Klumpen Gold – so groß wie sein Kopf. Stolz zieht Hans in die weite Welt hinaus und trifft schon an der ersten Weggabelung einen seltsamen Mann, der mit ihm den Klumpen Gold gegen seine Kuh tauschen will. Überraschenderweise stimmt Hans sofort zu und als wir immer mehr über Hans’ Vergangenheit erfahren, wird klar, dass Hans aufgrund eines Schlüsselerlebnisses seit seiner Kindheit nicht “nein” sagen kann, wenn jemand etwas mit ihm tauschen will. Diese Schwäche macht sich ein Handlanger des Teufels zu nutze, dessen Ziel es ist, Hans so mürbe zu tauschen, dass er irgendwann ohne zu zögern seine Seele mit ihm tauscht. Ein teuflischer Plan, der allerdings in Gestalt von Rabea – einer Hexe in der Ausbildung – empfindlich gestört wird, als diese beschließt, Hans zu helfen.

Euer Schneewittchen

 

 

Adventskalender 2016 ~ Türchen 17

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Im 17. Adventskalendertürchen verbirgt sich das Pro7-Märchen „Rotkäppchen – Wege zum Glück“.

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http://www.veoh.com/watch/v60862671kAZrrBWj

„Es war einmal ein Mädchen namens Rotkäppchen“. Mit nunmehr knapp 30 Jahren träumt Rotkäppchen von einer großen Gesangskarriere und wartet noch immer vergebens auf das Liebesgeständnis des jahrelangen Verehrers, Jäger Jörg. So bleibt ihr nichts anderes übrig, als ihre Großmutter tagein tagaus mit Wein und Kuchen zu versorgen. Und sich mit dem Flaschenpfand ein bisschen Geld nebenbei zu verdienen. Ihr Leben ändert sich schlagartig, als sie eines Tages Sebastian Wolf im Märchenwald trifft: Der Musikproduzent verspricht Rotkäppchen “die ganz große Karriere” als “Red Hot”! Noch ahnt sie nicht, was Wolf wirklich im Schilde führt. Er muss schnellstens eine talentierte Sängerin auftreiben, um die berühmte Wunderlampe, den ersten Preis im landesweiten “Superstern”- Gesangswettbewerb zu ergattern. Denn der durchtriebene Finanzminister Eisenhans will mit Hilfe der Lampe zum Herrscher über das gesamte Märchenland werden. Allerdings haben sie die Rechnung ohne Rotkäppchen gemacht.

Euer Schneewittchen

 

Adventskalender 2016 ~ Türchen 16

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Hinter Tür 16 versteckt sich diesmal das Pro7 Märchen „Der Froschkönig – Im Brunnen hört dich niemand schreien“.

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http://www.veoh.com/watch/v60863174YAsxXkba

Der kleine dicke Prinz Hohlholm von Sülzenstein plumpst beim Schwertkampf-Training in den Schlossbrunnen und findet sich nach einer Reise durch die Gewässer des Märchenlandes abermals in einem Brunnenschacht wieder: Im tiefen Brunnen auf einer Lichtung vor Schloss Hagerburg. Durch eine haarsträubende Verwechslung, ist Prinzessin Dorothea von Hagerburg fest davon überzeugt, am Brunnen einen sprechenden Frosch eingesammelt zu haben. Am Hofe verweigert der Frosch seltsamerweise jegliche Kommunikation, die über ein “Quak” hinausgeht und kurz bevor die Prinzessin droht, dem Wahnsinn zu verfallen, stößt sie auf die Geschichte des verwunschenen Prinzen. Als sie an den Brunnen zurückkehrt, um den Frosch dort zu küssen, stürzt sie ebenfalls in den Brunnen. Als man sie wieder heraufzieht ist sie nicht alleine.

Euer Schneewittchen

Adventskalender 2016 ~ Türchen 15

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Eines meiner Lieblingsmärchen wurde ebenfalls von Pro7 parodiert: „Der gestiefelte Kater – Catman begins“ aus dem Jahr 2007.

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http://www.veoh.com/watch/v60865027xCppwDfA

Es war einmal ein alter Müller, der auf geheimnisvolle Weise bei einem Brand in seiner Mühle ums Leben kam. Einer seiner Söhne, der kluge Tobias, überlebte und lag fortan in der Obhut des königlichen Arztes im Koma. Dort wachte die besorgte Prinzessin Anastasia an seinem Bett. Eines Tages verschwand die streng bewachte Prinzessin jedoch auf höchst mysteriöse Weise! Glücklicherweise gab es den “Gestiefelten Kater”, der sich den unbekannten Mächten entgegenstellte.

Euer Schneewittchen

 

Adventskalender 2016 ~ Türchen 14

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Die Pro7-Märchenstunde geht auch mit Tür 14 und dem Märchen „Die Prinzessin auf der Erbse – Qual der Wahl Royal“ weiter.

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http://www.veoh.com/watch/v60893370yeQ7rycr

Es war einmal ein Mädchen namens Vroni, das mit seinem Vater, einem Erbsenbauer, in einer ärmlichen Hütte wohnte. Der konnte 394 Erbsengerichte aus dem Kopf aufsagen – Vroni jedoch hasste Erbsen! Dafür liebte sie Prinz Herold, und er liebte sie. Ein Ding der Unmöglichkeit für Königin Clarissa von Ehrenberg. Um die richtige Frau für ihren Sohn zu finden, ließ sie vom Hof-Alchimisten Cyrill einen Test-Parcours bauen, auf dem alle adeligen Anwärterinnen geprüft werden konnten.

Euer Schneewittchen

 

 

Adventskalender 2016 ~ Türchen 13

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„Aschenputtel – Eine Hand voll Tauben“ aus der Pro7-Märchenreihe findet ihr heute in meinem Adventskalender in Tür Nummer 13.

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http://www.veoh.com/watch/v60893369pSA2mAJt

Es war einmal ein armes Mädchen namens Petunia Rosentau, das bei ihrer bösartigen Tante Hortensie und deren Töchtern Carnivora und Distélle aufwuchs. Petunias einziger Freund war der stumme Stalljunge Richard. Als der König für seinen Sohn eine Frau suchte, war im Adel scheinbar keine zu finden. Ganz klar, dass Hortensie alles tat, um eine ihrer Töchter mit dem Prinzen zu verkuppeln. Womit jedoch keiner rechnete: Der Prinz war eine bösartige und eingebildete Hackfresse.

Euer Schneewittchen

 

 

Adventskalender 2016 ~ Türchen 12

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Hinter Türchen Nummer 12 versteckt sich heute das Pro7-Märchen „Hänsel und Gretel – Ein Fall für Supergranny“.

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http://www.veoh.com/watch/v60893371RQM9QQNb

Es waren einmal zwei Satansbraten namens Hänsel und Gretel. Die terrorisierten mit ihren Streichen das gesamte Städtchen. Kurzerhand wurden sie von ihren Eltern in die Erziehungseinrichtung einer strengen Hexe gebracht, wo schon ganz andere Kinder zu funktionierenden Mitgliedern der Gesellschaft verwandelt wurden. Dort stellten die beiden fest, dass die Hexe ein düsteres Geheimnis hatte: In ihrem Keller saßen Kinder, die gemästet wurden, um der Hexe als Sonntagsbraten zu dienen!

Euer Schneewittchen

 

 

Adventskalender 2016 ~ Türchen 11

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Heute versteckt sich im 11. Türchen das Pro7-Märchen „König Drosselbart – Der Schöne und das Biest“.

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http://www.veoh.com/watch/v60898724CYCncbHp

Prinzessin Zuzu von Hiltonien ist jung, sexy, and loves to party! Und kein Prinz, der um ihre Hand anhält, ist ihr gut genug, vor allem nicht der mit einem unglücklichen Kinnbart geschlagene Prinz Drosselbart. Irgendwann platzt dem König der Kragen: Sein nächster Besucher soll Zuzu zur Frau haben! Dummerweise ist das der bitterarme Barde Engelbert. In ihrem neuen, winzigen Heim wird die überforderte Prinzessin mit einem Konzept konfrontiert, dass ihr bisher fremd war: Arbeit.

Euer Schneewittchen

 

 

 

Adventskalender 2016 ~ Türchen 10

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Hinter der Adventskalendertür 10 verbirgt sich der Pro7-Märchenfilm „Des Kaisers neue Kleider – Mode, Mob und Monarchie“ aus der Märchenstundereihe.

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http://www.veoh.com/watch/v60898723K24t5ZCm

Kaiser Leopold der Prächtige hat das Reich von seinem verstorbenen Bruder Friedbert übernommen. Im Gegensatz zu Friedbert ist er ein verschwendungssüchtiger Despot mit Kleidertick, der sein Land und seine Leute ausbeutet. Dies will das geheime Revolutionskomitee unter dem jungen naiven Revoluzzer Christian Weber nicht länger dulden. Voller Ideale, aber eher mit Worten als anderem bewaffnet, ziehen er und seine Mitstreiter zum Palast – mit fatalen Folgen.

Euer Schneewittchen

 

 

 

Adventskalender 2016 ~ Türchen 9

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Hinter Kalendertür 9 verbirgt sich das Pro7-Märchen „Die Karawane der verfluchten Jungfrauen“ aus der Reihe 1001 Nacht.

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http://www.veoh.com/watch/v60903165W6ZTHaYt

Obermacho Aydin Al Macko will Leyla – die „keusche Blüte des Morgenlandes“ – verführen, die im Jungfrauenharem des Sultans lebt. Er mogelt sich als Aischee in den Harem. Dort wird er Zeuge eines teuflischen Komplotts: Eunuch und Hobby-Mentalist Kain Nud El Mer will das Blut der Jungfrauen gegen ein neues Gemächt eintauschen. Aydin/Aishee muss Kain aufhalten, doch nur eine echte Jungfrau kann den Mentalisten besiegen …

Euer Schneewittchen

 

Adventskalender 2016 ~ Türchen 8

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Heute habe ich im 8. Adventskalendertürchen den Pro7 Märchenfilm „Ali Baba und die 40 Räuber“ aus der Reihe 1001 Nacht für euch.

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http://www.veoh.com/watch/v60903164TmNs6QtZ

Ali Baba ist ein cooler Kleinganove, der sich und seinen Freund Bobo Ben Bibi mit Diebstählen über Wasser hält. Auf der Flucht nach einem Coup begegnet er der schönen Shantü, die von ihrem machtgierigen Vater Jaffa im Palast gefangen gehalten wird. Er ist wie vom Blitz getroffen und will sie sofort heiraten. Doch was kann er Jaffa für die Hand seiner Tochter bieten? Spontan erfindet Ali die Geschichte von 40 Räubern, die er in einer Höhle, samt Räuberschatz, eingesperrt hat …

Euer Schneewittchen

 

Adventskalender 2016 ~ Türchen 7

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Aus 1001 Nacht der Pro7 Märchenstunde gibt es für euch heute „Kalif Storch – Ein Herrscher lässt die Sau raus“.

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http://www.veoh.com/watch/v60903163jtGpkRXr

Kalif Feisal Ebn Nix Scheusal ist der entspannteste Herrscher des Morgenlandes. Seine Lieblingsbeschäftigung ist Schlafen, direkt gefolgt von Essen. Sein treuer Wesir Hassan wacht stets über ihn. Alles könnte so schön sein, wäre da nicht Feisals kleiner Bruder Harun al Pussi, dessen größter Wunsch es ist, selbst Kalif zu werden. Bei der Wahl der „Orients Next Miss Morgenland“ verlieben sich beide Brüder in die Siegerin Yasemin. Der Kampf um die Gunst von Yasemin beginnt …

Euer Schneewittchen

 

Adventskalender 2016 ~ Türchen 6

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Zum Nikolaustag gibt es für euch heute das Pro7 Märchen aus 1001 Nacht „Der kleine Muck“.

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http://www.veoh.com/watch/v609065989RQgkN5b

Der kleine Muck arbeitet als Fußpfleger und als solcher hat er täglich die Füße der coolen Rennläufer von Bagdad vor sich. Er selbst hat als Rennläufer und bei seiner Angebeteten Hülya nicht den Hauch einer Chance und ertränkt seinen Kummer in Alkohol. Der Teufel – in Gestalt von Luzi Faith – macht ihm ein verlockendes Angebot: seine gute, reine Seele gegen ein paar magische Zauberschuhe. Eine steile Karriere als Sport-Idol beginnt – mit bösen Schattenseiten?

Euer Schneewittchen

 

Adventskalender 2016 ~ Türchen 5

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Heute habe ich im 5. Adventskalendertürchen den Pro7 Märchenfilm „Der Dieb von Bagdad“ aus der Reihe 1001 Nacht für euch.

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http://www.veoh.com/watch/v609081903CrpE6SB

Sabu ist ein smarter, kleiner Dieb, der weiß, wie man in Bagdad gut über die Runden kommt. Beim Diebstahl einer Geldbörse aber wird er erwischt und in den Kerker geworfen; am nächsten Morgen sollen ihm die Hände abgehackt werden. Doch er bekommt vom Himmel noch eine Chance: Wenn er von nun an Gutes tut, darf er seine Hände behalten. So rettet er seinen Mitgefangenen aus dem Kerker, der in Wirklichkeit der Kalif ist, und eine turbulente Flucht nimmt ihren Lauf …

Euer Schneewittchen

 

Adventskalender 2016 ~ Türchen 4

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Hinter Türchen Nr. 4 verbirgt sich das Pro7-Märchen der Märchenstunde 1001 Nacht 05 „Der verflixte Flaschengeist“

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http://www.veoh.com/watch/v60906956NPxnP2Ws

Die verträumte Papatya bekommt von ihren Freundinnen Hazal und Akkiz beim Shoppen einen sexistischen Flaschengeist untergejubelt. Hazal und Akkiz lassen sich von dem Dschinn ihre größten Wünsche erfüllen, doch für beide geht das nach hinten los. Um ihre Freundinnen zu retten, muss Papatya mit dem dritten freien Wunsch alles ungeschehen machen, dafür aber den hässlichen Dschinn heiraten …

Euer Schneewittchen

Adventskalender 2016 ~ Türchen 3

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Hinter Türchen Nr. 3 gibt es für euch das Pro7-Märchen „Dornröschen – Ab durch die Hecke „ (Märchenstunde 16 )

Um das Märchen ansehen zu können, klickt bitte den nachfolgenden Link:

http://www.veoh.com/watch/v60898725PmgdjDST

Auf der wunderschönen Prinzessin Rosalie liegt ein böser Fluch. Und es kommt wie es kommen muss: An ihrem 18. Geburtstag sticht sie sich mit einer Nadel und fällt sie in einen hundertjährigen Schlaf. Der verliebte Prinz Berthold und sein Knappe Finn versuchen, sich einen Weg durch die verhasste Dornenhecke zu bahnen. Prinz Bertholds Wunsch wird zur Obsession.

Euer Schneewittchen

Adventskalender 2016 ~ Türchen 2

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Hinter Türchen Nr. 2 verbirgt sich ein weiteres Pro7-Märchen: „Schneewittchen – 7 Zipfel und ein Horst „ (Märchenstunde 13 )

Um das Märchen ansehen zu können, klickt bitte den nachfolgenden Link:

http://www.veoh.com/watch/v60893372hNATrxne

Als Schneewittchens Vater Dankward von der attraktiven Fürstin Alrauna mit einem Liebestrank verhext wird, ist die Prinzessin die Einzige, die Verdacht schöpft. Zu spät: Noch bei der Trauung ermordet Alrauna den arglosen König, reißt die Macht im Staate an sich und will Schneewittchen töten lassen. Doch die kann in den Wald fliehen, wo sie Unterschlupf bei den Sieben Zwergen findet – allerdings nur mit einem Trick: Sie gibt sich als Horst aus und wird der achte “Zwerg” im Bunde.

Euer Schneewittchen

[Buchtipp] Alex Hill –Fairytale Wonderland Bd. 4 – Die beraubte Prinzessin / Das Schwanenmädchen

Fairytale-Wonderland-AlexHill-4-PhönixBuchinhalt:

Das Märchen „Die beraubte Prinzessin“ handelt von Prinzessin Melody und ihrer wunderschönen Singstimme, die durch die böse Hexe Ravenor ihrer Stimme beraubt wurde und seither stumm ist. Jeder, der versucht, die Hexe zu besiegen und die Stimme der Prinzessin zurückzuerobern, wird von Ravenor verzaubert … Wird es jemandem gelingen, die Hexe Ravenor zu besiegen?

Am Tage ist es so, bei Nacht ist es anders. In dem neuen Märchen „Das Schwanenmädchen“ wird Prinzessin Liliana, die Prinz William schon als Kind versprochen wurde, von einem bösen Fluch belegt. Am Tage ist sie ein Mensch, doch nachts verwandelt sie sich in einen schwarzen Schwan, einen Trauerschwan. Kann die gute Meerhexe der traurigen Prinzessin helfen und sie von dem bösen Fluch befreien, den der böse Magier Balthasar Caspari aussprach?

Ihr wollt wissen, wie die beiden Märchen ausgehen? Dann holt euch das Ebook zum 4. Band „Fairytale Wonderland“ >> HIER <<.

Hier gelangt ihr zu weiteren Bänden der „Fairytale Wonderland“-Märchenreihe:

Fairytale Wonderland Bd. 1 – Schneewittchen`s Abenteuer

Fairytale Wonderland Bd. 2 – Der weiße Phönix

Fairytale Wonderland Bd. 3 – Hinter dem Spiegel

Solltet ihr keinen Kindle-Reader haben, gibt es die Kindle-App (für jedes Gerät!) damit ihr euch dort die Ebooks laden und lesen auch könnt.

Adventskalender 2014 ~ Türchen 30

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DER BÄRENHÄUTER

Es war einmal ein junger Kerl, der ließ sich als Soldat anwerben, hielt sich tapfer und war immer der vorderste, wenn es blaue Bohnen regnete. So lange der Krieg dauerte, ging alles gut, aber als Friede geschlossen war, erhielt er seinen Abschied, und der Hauptmann sagte, er könnte gehen, wohin er wollte. Seine Eltern waren tot, und er hatte keine Heimat mehr, da ging er zu seinen Brüdern und bat, sie möchten ihm so lange Unterhalt geben, bis der Krieg wieder anfinge. Die Brüder aber waren hartherzig und sagten ‚was sollen wir mit dir? wir können dich nicht brauchen, sieh zu, wie du dich durchschlägst.‘ Der Soldat hatte nichts übrig als sein Gewehr, das nahm er auf die Schulter und wollte in die Welt gehen. Er kam auf eine große Heide, auf der nichts zu sehen war als ein Ring von Bäumen, darunter setzte er sich ganz traurig nieder und sann über sein Schicksal nach. ‚Ich habe kein Geld,‘ dachte er, ‚ich habe nichts gelernt als das Kriegshandwerk, und jetzt, weil Friede geschlossen ist, brauchen sie mich nicht mehr; ich sehe voraus, ich muß verhungern.‘ Auf einmal hörte er ein Brausen, und wie er sich umblickte, stand ein unbekannter Mann vor ihm, der einen grünen Rock trug, recht stattlich aussah, aber einen garstigen Pferdefuß hatte. ‚Ich weiß schon, was dir fehlt,‘ sagte der Mann, ‚Geld und Gut sollst du haben, soviel du mit aller Gewalt durchbringen kannst, aber ich muß zuvor wissen, ob du dich nicht fürchtest, damit ich mein Geld nicht umsonst ausgebe.‘ ‚Ein Soldat und Furcht, wie paßt das zusammen?‘ antwortete er, ‚du kannst mich auf die Probe stellen.‘ ‚Wohlan‘ antwortete der Mann, ’schau hinter dich.‘ Der Soldat kehrte sich um und sah einen großen Bär, der brummend auf ihn zutrabte. ‚Oho,‘ rief der Soldat. ‚dich will ich an der Nase kitzeln, daß dir die Lust zum Brummen vergehen soll,‘ legte an und schoß dem Bär auf die Schnauze, daß er zusammenfiel und sich nicht mehr reg te. ‚Ich sehe wohl,‘ sagte der Fremde, ‚daß dirs an Mut nicht fehlt, aber es ist noch eine Bedingung dabei, die mußt du erfüllen.‘ ‚Wenn mirs an meiner Seligkeit nicht schadet,‘ antwortete der Soldat, der wohl merkte, wen er vor sich hatte, ’sonst laß ich mich auf nichts ein.‘ ‚Das wirst du selber sehen‘ antwortete der Grünrock, ‚du darfst in den nächsten sieben Jahren dich nicht waschen, dir Bart und Haare nicht kämmen, die Nägel nicht schneiden und kein Vaterunser beten. Dann will ich dir einen Rock und Mantel geben, den mußt du in dieser Zeit tragen. Stirbst du in diesen sieben Jahren, so bist du mein, bleibst du aber leben, so bist du frei und bist reich dazu für dein Lebtag.‘ Der Soldat dachte an die große Not, in der er sich befand, und da er so oft in den Tod gegangen war, wollte er es auch jetzt wagen und willigte ein. Der Teufel zog den grünen Rock aus, reichte ihn dem Soldaten hin und sagte ‚wenn du den Rock an deinem Leibe hast und in die Tasche greifst, so wirst du die Hand immer voll Geld haben.‘ Dann zog er dem Bären die Haut ab und sagte ‚das soll dein Mantel sein und auch dein Bett, denn darauf mußt du schlafen und darfst in kein anderes Bett kommen. Und dieser Tracht wegen sollst du Bärenhäuter heißen.‘ Hierauf verschwand der Teufel.

Der Soldat zog den Rock an, griff gleich in die Tasche und fand, daß die Sache ihre Richtigkeit hatte. Dann hing er die Bärenhaut um, ging in die Welt, war guter Dinge und unterließ nichts, was ihm wohl und dem Gelde wehe tat. Im ersten Jahr ging es noch leidlich, aber in dem zweiten sah er schon aus wie ein Ungeheuer. Das Haar bedeckte ihm fast das ganze Gesicht, sein Bart glich einem Stück grobem Filztuch, seine Finger hatten Krallen, und sein Gesicht war so mit Schmutz bedeckt, daß wenn man Kresse hineingesät hätte, sie aufgegangen wäre. Wer ihn sah, lief fort, weil er aber allerorten den Armen Geld gab, damit sie für ihn beteten, daß er in den sieben Jahren nicht stürbe, und weil er alles gut bezahlte, so erhielt er doch immer noch Herberge. Im vierten Jahr kam er in ein Wirtshaus, da wollte ihn der Wirt nicht aufnehmen und wollte ihm nicht einmal einen Platz im Stall anweisen, weil er fürchtete, seine Pferde würden scheu werden. Doch als der Bärenhäuter in die Tasche griff und eine Handvoll Dukaten herausholte, so ließ der Wirt sich erweichen und gab ihm eine Stube im Hintergebäude; doch mußte er versprechen, sich nicht sehen zu lassen, damit sein Haus nicht in bösen Ruf käme.

Als der Bärenhäuter abends allein saß und von Herzen wünschte, daß die sieben Jahre herum wären, so hörte er in einem Nebenzimmer ein lautes Jammern. Er hatte ein mitleidiges Herz, öffnete die Türe und erblickte einen alten Mann, der heftig weinte und die Hände über dem Kopf zusammenschlug. Der Bärenhäuter trat näher, aber der Mann sprang auf und wollte entfliehen. Endlich, als er eine menschliche Stimme vernahm, ließ er sich bewegen, und durch freundliches Zureden brachte es der Bärenhäuter dahin, daß er ihm die Ursache seines Kummers offenbarte. Sein Vermögen war nach und nach geschwunden, er und seine Töchter mußten darben, und er war so arm, daß er den Wirt nicht einmal bezahlen konnte und ins Gefängnis sollte gesetzt werden. ‚Wenn Ihr weiter keine Sorgen habt,‘ sagte der Bärenhäuter, ‚Geld habe ich genug.‘ Er ließ den Wirt herbeikommen, bezahlte ihn und steckte dem Unglücklichen noch einen Beutel voll Gold in die Tasche.

Als der alte Mann sich aus seinen Sorgen erlöst sah, wußte er nicht, womit er sich dankbar beweisen sollte. ‚Komm mit mir,‘ sprach er zu ihm, ‚meine Töchter sind Wunder von Schönheit, wähle dir eine davon zur Frau. Wenn sie hört, was du für mich getan hast, so wird sie sich nicht weigern. Du siehst freilich ein wenig seltsam aus, aber sie wird dich schon wieder in Ordnung bringen.‘ Dem Bärenhäuter gefiel das wohl, und er ging mit. Als ihn die älteste erblickte, entsetzte sie sich so gewaltig vor seinem Antlitz, daß sie aufschrie und fortlief. Die zweite blieb zwar stehen und betrachtete ihn von Kopf bis zu Füßen, dann aber sprach sie ‚wie kann ich einen Mann nehmen, der keine menschliche Gestalt mehr hat? Da gefiel mir der rasierte Bär noch besser, der einmal hier zu sehen war und sich für einen Menschen ausgab, der hatte doch einen Husarenpelz an und weiße Handschuhe. Wenn er nur häßlich wäre, so könnte ich mich an ihn gewöhnen.‘ Die jüngste aber sprach ‚lieber Vater, das muß ein guter Mann sein, der Euch aus der Not geholfen hat, habt Ihr ihm dafür eine Braut versprochen, so muß Euer Wort gehalten werden.‘ Es war schade, daß das Gesicht des Bärenhäuters von Schmutz und Haaren bedeckt war, sonst hätte man sehen können, wie ihm das Herz im Leibe lachte, als er diese Worte hörte. Er nahm einen Ring von seinem Finger, brach ihn entzwei und gab ihr die eine Hälfte, die andere behielt er für sich. In ihre Hälfte aber schrieb er seinen Namen, und in seine Hälfte schrieb er ihren Namen und bat sie, ihr Stück gut aufzuheben. Hierauf nahm er Abschied und sprach ‚ich muß noch drei Jahre wandern: komm ich aber nicht wieder, so bist du frei, weil ich dann tot bin. Bitte aber Gott, daß er mir das Leben erhält.‘

Die arme Braut kleidete sich ganz schwarz, und wenn sie an ihren Bräutigam dachte, so kamen ihr die Tränen in die Augen. Von ihren Schwestern ward ihr nichts als Hohn und Spott zuteil. ‚Nimm dich in acht‘ sprach die älteste, ‚wenn du ihm die Hand reichst, so schlägt er dir mit der Tatze darauf.‘ ‚Hüte dich,‘ sagte die zweite, ‚die Bären lieben die Süßigkeit, und wenn du ihm gefällst, so frißt er dich auf.‘ ‚Du mußt nur immer seinen Willen tun,‘ hub die älteste wieder an, ’sonst fängt er an zu brummen.‘ Und die zweite fuhr fort ‚aber die Hochzeit wird lustig sein, Bären, die tanzen gut.‘ Die Braut schwieg still und ließ sich nicht irre machen. Der Bärenhäuter aber zog in der Welt herum, von einem Ort zum andern, tat Gutes, wo er konnte, und gab den Armen reichlich, damit sie für ihn beteten. Endlich, als der letzte Tag von den sieben Jahren anbrach, ging er wieder hinaus auf die Heide und setzte sich unter den Ring von Bäumen. Nicht lange, so sauste der Wind, und der Teufel stand vor ihm und blickte ihn verdrießlich an; dann warf er ihm den alten Rock hin und verlangte seinen grünen zurück. ‚So weit sind wir noch nicht‘ antwortete der Bärenhäuter, ‚erst sollst du mich reinigen.‘ Der Teufel mochte wollen oder nicht, er mußte Wasser holen‘ den Bärenhäuter abwaschen, ihm die Haare kämmen und die Nägel schneiden. Hierauf sah er wie ein tapferer Kriegsmann aus und war viel schöner als je vorher.

Als der Teufel glücklich abgezogen war, so war es dem Bärenhäuter ganz leicht ums Herz. Er ging in die Stadt, tat einen prächtigen Sammetrock an, setzte sich in einen Wagen mit vier Schimmeln bespannt und fuhr zu dem Haus seiner Braut. Niemand erkannte ihn, der Vater hielt ihn für einen vornehmen Feldobrist und führte ihn in das Zimmer, wo seine Töchter saßen. Er mußte sich zwischen den beiden ältesten niederlassen: sie schenkten ihm Wein ein, legten ihm die besten Bissen vor und meinten, sie hätten keinen schönern Mann auf der Welt gesehen. Die Braut aber saß in schwarzem Kleide ihm gegenüber, schlug die Augen nicht auf und sprach kein Wort. Als er endlich den Vater fragte, ob er ihm eine seiner Töchter zur Frau geben wollte, so sprangen die beiden ältesten auf, liefen in ihre Kammer und wollten prächtige Kleider anziehen, denn eine jede bildete sich ein, sie wäre die Auserwählte. Der Fremde, sobald er mit seiner Braut allein war, holte den halben Ring hervor und warf ihn in einen Becher mit Wein, den er ihr über den Tisch reichte. Sie nahm ihn an, aber als sie getrunken hatte und den halben Ring auf dem Grund liegen fand, so schlug ihr das Herz. Sie holte die andere Hälfte, die sie an einem Band um den Hals trug, hielt sie daran, und es zeigte sich, daß beide Teile vollkommen zueinander paßten. Da sprach er ‚ich bin dein verlobter Bräutigam, den du als Bärenhäuter gesehen hast, aber durch Gottes Gnade habe ich meine menschliche Gestalt wiedererhalten, und bin wieder rein geworden.‘ Er ging auf sie zu, umarmte sie und gab ihr einen Kuß. Indem kamen die beiden Schwestern in vollem Putz herein, und als sie sahen, daß der schöne Mann der jüngsten zuteil geworden war, und hörten, daß das der Bärenhäuter war, liefen sie voll Zorn und Wut hinaus. Die eine ersäufte sich im Brunnen, die andere erhängte sich an einem Baum. Am Abend klo pfte jemand an der Türe, und als der Bräutigam öffnete, so wars der Teufel im grünen Rock, der sprach ’siehst du, nun habe ich zwei Seelen für deine eine.‘

Quelle: Kinder- und Hausmärchen, Jacob Grimm, Wilhelm Grimm (Brüder Grimm), 1812-15, KHM 101

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Dies ist einer meiner Lieblingsmärchenfilme gewesen, als ich noch ein Kind war. Ich hatte diesen Film leider lange nicht gesehen, genau deshalb möchte ich ihn euch allen wieder in Erinnerung rufen, da dies einen wertvollen Hintergrund hat! Schaut ihn euch unbedingt an, am Besten in der Originalverfilmung auf DVD!

Euer Schneewittchen