Wollt ihr wissen, was im 4. Türchen steckt? Na… na?
Ein Rezept für Marzipankartoffeln. Ich liebe sie total und kann euch dieses Rezept absolut und total empfehlen!
Zutaten:
200 g Mandeln mit Haut
150 g Puderzucker
2 Esslöffel Rosenwasser bzw. eine andere Flüssigkeit
1/2 Fläschchen Bittermandelaroma
ungesüßter Backkakao
Zubereitung:
Mandeln in einem Liter Wasser etwa 2 Minuten lang köcheln, danach abgießen und etwas abkühlen lassen. Anschließend die Mandeln mit den Fingern aus der Haut drücken/pellen und die geschälten Mandeln mit Hilfe der Küchenmaschine mahlen.
Gemahlene Mandeln mit Puderzucker vermengen.
Bittermandelaroma und Flüssigkeit zufügen.
Teig so lange kneten bis eine geschmeidige Marzipanmasse entsteht, ggf. vorsichtig noch etwas Flüssigkeit zufügen.
Marzipanrohmasse vor dem Verarbeiten noch kurz kalt stellen, damit es sich besser verarbeiten lässt.
mit Händen kleine Kügelchen formen und in Backkakao wälzen.
Alles hübsch auf einem Teller anrichten und schmecken lassen 🙂
Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachmachen. Lasst es euch schmecken!
Heute habe ich ein schönes Video von Ella Endlich für euch. Wenn ihr den Märchenfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ kennt, sollte euch die Melodie dazu bekannt sein.
Die verträumte Papatya bekommt von ihren Freundinnen Hazal und Akkiz beim Shoppen einen sexistischen Flaschengeist untergejubelt. Hazal und Akkiz lassen sich von dem Dschinn ihre größten Wünsche erfüllen, doch für beide geht das nach hinten los. Um ihre Freundinnen zu retten, muss Papatya mit dem dritten freien Wunsch alles ungeschehen machen, dafür aber den hässlichen Dschinn heiraten …
Als kleines Kind konnte ich Zeichentrickfilme wie „Der kleine Maulwurf“, „Hase und Wolf“, etc. und auch verschiedene DEFA-Märchenfilme auf einer Leinwand am Rathaus auf dem Marktplatz anschauen. Ich war jedes Mal total aufgeregt und begeistert von den schönen Filmen. Ein Film blieb mir jedoch besonders in Erinnerung: Denn der kleine Maulwurf malte den gaaaaaaaaanzen Wald mit seinen Freunden und den Tieren des Waldes kunterbunt an und sie vertrieben den gefräßigen Fuchs. Dieses Bild des kunterbunten Waldes hat sich sehr stark in mein Gehirn gebrannt, so dass ich es selbst heute nicht vergessen kann. Und weil mir der kleine Film noch immer so gut gefällt, zeige ich ihn euch nun hier.
Da sich Veoh-Videos leider nicht bei WordPress einbinden lassen und das Video bei youtube nicht zu finden ist (da dieses Video von der GEMA gesperrt wurde), folgt bitte einfach dem nachfolgenden Link zum Video.