Nachruf für Carrie Fisher

 

 

carrie-fisher

Ich bin geschockt und sprachlos. Soeben habe ich gelesen, dass Carrie Fisher – alias Prinzessin Leia (aus Star Wars) – verstorben ist. Carrie Fisher war meine Heldin seit ich alt genug war die Star Wars-Reihe sehen zu dürfen. Ich mochte ihr Gespür für Diplomatie und ihre kühle und doch charmante Art. Ich hatte mich 2015 so sehr auf den neuen Star Wars-Film gefreut, weil all meine Lieblinge wie Carrie Fisher, Harrison Ford und Mark Hamill wieder mit dabei waren. Ich kann mir Star Wars ohne sie gar nicht vorstellen. Es wäre nicht mehr das Gleiche!

Die „Star Wars“-Darstellerin verstarb mit nur 60 Jahren nach Herzversagen am Dienstagabend in einer Klinik in Los Angeles. Ich bin richtig geschockt, dass meine liebste Star-Wars-Heldin nun auch noch 2016 verstorben ist. Ich hatte so gehofft, sie in weiteren Star-Wars-Filmen sehen zu können.

Mein aufrichtiges Beileid an die Hinterbliebenen!

Es wird Zeit, dass dieses schreckliche Jahr 2016 endlich endet, denn es sind zu viele gute Seelen in diesem Jahr von uns gegangen. Ich sage nur Bud Spencer, George Michael (vorgestern), Roger Cicero etc. Ich möchte nicht alle aufzählen, die mir fehlen werden, sonst breche ich hier noch vollends in Tränen aus.

Ich hoffe, dass 2017 besser und viel schöner wird, ermutigender und fröhlicher!

Euer Schneewittchen

 

 

 

 

 

Daily Pictures #620 ~ Engel

IMG_3733-1

Ich habe heute einen wunderschönen Engel gesehen, der das Grab meiner Großeltern bewacht. Sieht er nicht himmlisch aus?

Euer Schneewittchen

 

Daily Pictures #419 ~ Black Swan

IMG_8759-1

Diesen einsamen Trauerschwan entdeckte ich im Eilenburger Tierpark. Sie rief nach ihrem Partner, doch er kam nicht. Ich hätte sie so gern mitgenommen und getröstet, da ich ihren Schmerz nachvollziehen kann, weil es mir zurzeit selbst so geht. Ich rufe seinen Namen, doch er kommt nicht… und das schmerzt und stimmt mich extrem traurig.

Schwarze Schwäne haben eine starke Faszination auf mich – vielleicht, weil sie so selten und wunderschön sind…

Welche Tiere faszinieren euch besonders und wieso?

Euer Schneewittchen

Mein Soundtrack für heute

Kaum hatte ich meine Augen heute Nacht aufgeschlagen, ging mir der Song „So lonely“ von Akon nicht mehr aus dem Kopf, denn genauso fühle ich mich: Einsam.

Ich kann kaum schlafen wegen ihm, krieg nichts zu essen runter und warte noch immer darauf, dass er aus einer Ecke springt und laut lachend ruft: „April, April! Es war alles nur ein Scherz!“ Dann fällt mir wieder ein, dass doch alles pure echte harte Realität ist und es zerreißt mich innerlich, ich beginne zu weinen und frage mich: „Wo bist du jetzt?“

und frage mich immer wieder „WARUM?“

Mein Herz und meine Seele ringen derzeit sehr miteinander. Liebe, Hass, Verzweiflung, Wut, Trauer, Enttäuschung, Unverständnis, Gleichgültigkeit, Einsamkeit, Verwirrung, Irrglaube, Täuschung, Lügen, etc. Ich habe das Gefühl, als wäre mein Leben gerade wie im Song „Dancing in a minefield“

Dass er mich so böse wochenlang belogen und betrogen hat, obwohl wir uns immer die Wahrheit gesagt hatten, trifft mich am härtesten. Und dann denke ich: „Ich find dich scheiße!“ wie in diesem Song von Tic Tac Toe.

„Ich liebe mich“ höre ich mir zurzeit auch sehr oft an, um wieder das Gefühl nur für mich zu entdecken und das UNS aus meinem Kopf zu kriegen. Denn jetzt zählt nur eine: ICH!

Dazu passt auch dieser Song, den ich mir selbst widme…

Und noch ein paar weitere Titel, die mich ein wenig aufbauen…

Der Kuss der Schneeflocke

Anlässlich der Beerdigung meiner geliebten Oma am heutigen Tag um 13:00 Uhr und der tanzenden Schneeflocken am gestrigen Tag schrieb ich diese kleine Mini-Geschichte als Andenken an meine liebe Grandma…

Der Kuss der Schneeflocke  – written by Alexondra Cooper

.
Schneeflocken umtanzten mich und bedeckten den Boden mit ihren weißen kristallenen Kleidern wie eine Zuckerhaube.
Eine Schneeflocke setzte sich auf meine Lippen und flüsterte leise:
“Es wird Zeit.”
Sie küsste mich sanft und schmolz dahin. Nur ein winziger Wassertropfen blieb von ihr übrig.
Ich wusste, was geschehen würde.
Der Wind peitschte mir um die Ohren.
Wild.
Stürmisch.
Kalt.
Flocken umwirbelten mich immer schneller und stärker.
Es wurde kälter und ich spürte, wie ich mich allmählich auflöste und mit den Schneeflocken vom Wind davon getragen wurde.

Ich hoffe, euch gefällt diese kleine Geschichte.

Euer Schneewittchen