Bullet Journal

Ich spiele schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken, mir mein eigenes Bullet Journal zu erstellen und nun ist es endlich soweit. Ich lege damit los und freue mich, dass ich mich richtig darin austoben und kreativ sein kann. 🙂

Ihr fragt, was ein Bullet Journal ist?

Ein Bullet Journal ist ein Notizbuch mit Punkten statt Linien, das man als Kalender, Tagebuch, Skizzenbuch, To Do Liste, Tracking, Businessplaner etc. nutzen und ganz individuell gestalten kann. Jede Seite sieht anders aus, jede Woche, ja sogar jeder Monat kann anders aussehen. Hauptsache ist, man fühlt sich damit wohl. Wichtig sind besonders Farben und Pläne, die man selbst für sich aufstellt, z. B. Wunschlisten, Buchleselisten, Filmlisten, To-Do-Liste, Liste für Handarbeiten, Geburtstage, Einkäufe, wichtige Telefonnummern (z. B. Giftnotruf), Tracker für Sport, Sparliste als Ansporn, Abnehm-Motivation, Gesundheitszustand, Schlafenszeit … Die Liste ist unendlich. Denn es ist eure eigene Entscheidung, was ihr in euer Bullet Journal haben möchtet, denn IHR gestaltet es.

Als kleine Inspirationshilfe habe ich für euch ein paar Links zu Pinterest:

Bullet Journal allgemein bzw. Bullet Journal eines Autors bzw. Bullet Journal bzw. Bullet Journal

Hier seht ihr, was ihr alles mit eurem Bullet Journal machen könnt. Und eins sei gesagt: Es macht irrsinnig Spaß, braucht aber auch ein wenig Zeit, um alle entsprechenden Seiten anzulegen.

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Das ist mein Deckblatt für den Monat April 2018.

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So sehen meine Wochenübersichten für Januar und Februar aus.

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Wichtig ist zudem auch die Entscheidung für das richtige Notizbuch, das ihr verwenden wollt. Die Seiten dürfen nicht zu dünn sein, sonst drucken die Farben auf der nächsten Seite durch. Deshalb empfehle ich euch Papier mit 100 g/m und höher. Ich habe mich selbst für das Notizbuch von Lemome entschieden, da die Papierstärke bis zu 125 g/m beträgt, was deutlich dicker ist als die beliebten Bullet Journals von Leuchtturm1917. Ihr solltet auch darauf achten, dass es innen mit „Dot Grid“ – also einem Punkteraster – versehen ist. So könnt ihr einfacher eure Linien ziehen 😉

Zudem benötigt ihr, wenn ihr es gern farbig mögt, auch dünne Fineliner (z. B. Faber Castell) oder Edding und/oder Filzstifte (z. B. Stabilo oder Tombow Dual Brush Pens).

Die Aufteilung im Bullet Journal ist ganz euch überlassen. Denn um euch darin zurecht zu finden, legt ihr auf den ersten Seiten ein Inhaltsverzeichnis/Index mit Seitenzahlen an und dazu noch eine Symbolliste, damit ihr alles schnell wiederfindet, was euch wichtig ist.

Danach könnt ihr eure Jahresübersicht, Monats- und Wochenübersichten frei gestalten.

Für Buchnerds wie mich gibt es >> HIER << auch eine tolle Vorlage, um seine gelesenen Bücher aufzulisten. Ich finde die Idee großartig. Ähnliche Ideen könnt ihr wie oben schon geschrieben auch auf Pinterest finden oder recherchiert mal selbst im Internet. Die Ideen und Möglichkeiten sind unbegrenzt!

Wenn ihr euch kein Buch kaufen, sondern euch selbst eins basteln wollt, könnt ihr euch hier das Punktraster im 0,5 mm-Abstand runterladen als A4-Punkteraster (PDF-Datei) oder A5-Punktraster (Excel-Datei) oder Punktraster+SleepLog. SleepLog ist eine Übersichtstabelle, in die ihr eure Schlafzeiten eintragen könnt.

Ich werde mich nun wieder meinem eigenen Bullet Journal widmen und wünsche euch viel Spaß bei eurem 😉

Euer Schneewittchen

Meine schönsten Momente

Seit heute gibt es den  i m m e r w ä h r e n d e n   K a l e n d e r  „Meine schönsten Momente“ und das dazu passende Notizbuch sowie ein Adressbuch bei Amazon.de und auch bei epubli.de.

Dieser bezaubernde Kalender, das schicke Adressbuch und auch das hübsche Notizbuch sind als Hardcover im Taschenbuchformat bei Epubli und bei Amazon erhältlich.

Bei Amazon haben sie leider meine hübschen Cover vergessen einzustellen, bei Epubli sind sie sichtbar, auch ist eine Vorschau verfügbar.

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Vorder- und Rückseite von Kalender und Notizbuch

Links zu Amazon:
Kalender:
http://www.amazon.de/Meine-sch%C3%B6nsten-Momente-Immerw%C3%A4hrender-Kalender/dp/3741812366/ref=sr_1_7?ie=UTF8&qid=1464013652&sr=8-7&keywords=alexondra+cooper

Notizbuch:
http://www.amazon.de/Meine-sch%C3%B6nsten-Momente-~-Notizbuch/dp/3741812471/ref=sr_1_8?ie=UTF8&qid=1464013652&sr=8-8&keywords=alexondra+cooper

Adressbuch:

 

Links zu epubli:
http://www.epubli.de/shop/buch/sch%C3%B6nsten-Momente-Alexondra-Cooper-9783741812361/52173

Notizbuch:
http://www.epubli.de/shop/buch/Meine-sch%C3%B6nsten-Momente-~-Notizbuch-Alexondra-Cooper-9783741812477/52184

Adressbuch:

https://www.epubli.de/shop/buch/Meine-sch%C3%B6nsten-Momente-~-Adressbuch-Alex-Hill-Alexondra-Cooper-9783741813528/52298

 

Euer Schneewittchen

[Katzen-Geschichten] Katzenfänger?!

Diesen “alten” Tagebucheintrag vom 27.07.2008 entdeckte ich ebenfalls auf dem “alten” USB-Stick wie die andere “Katzen-Geschichte”. Vielleicht gefällt euch dieser Beitrag ebenso gut wie der letzte über Tommy?! Lasst es mich wissen!

Heute Morgen wollte ich auf einem Stuhl stehend mit einer Reißzwecke einen Fliegenfänger in meiner Küche aufhängen, da ich wegen Tommy kein Fliegenspray benutzen will. Ich rückte mir einen Stuhl zurecht, weil die Wohnung sehr hoch war, stieg darauf, entwirrte den klebrig braunen Fliegenfänger und streckte meine Arme nach oben an die Decke, wo ich die Reißzwecke reindrückte. Tommy nahm derweil neben mir auf dem Stuhl platz und kuckte nach oben und beobachtete neugierig mein Handeln. Und da passierte es: Der Fliegenfänger glitt von der Reißzwecke und fiel…

Er fiel genau auf Tommys Gesicht linksseitig. Tommy sprang entsetzt hoch, flog durch die Luft, wobei er rücklings beinah in dem Blumentopf meiner Drachenpalme landete, sprang bockig und immer wieder den Kopf schüttelnd durch die Küche, während ich tierisch lauthals lachend hinter diesem kleinen Fellknäul herjagte, um ihm den Fliegenfänger aus dem Fell zu ziehen. Tommy rannte bis auf den Flur, ich kichernd hinterher und erwischte ihn kurz vor der Wohnzimmertür und hielt ihn fest. Und lachte noch lauter. Denn jetzt sah ich noch mehr des ganzen Unglücks…Der Kleber des Fliegenfängers hatte sich so richtig schön in seinem Fell festgesetzt und klebte wirklich tierisch… Kaum hatte ich den Fliegenfänger abgezogen, sicherlich mit Schmerzen für Tommy, besah ich mir dieses Teil und hatte bald mehr Katzenhaare daran als jemals Fliegen, die ich damit eigentlich fangen wollte. Tommy interessierte das wenig, denn er war eher mit Fellputzen beschäftigt…

Und putzt jetzt noch. Nur blöd, dass er den Harzkleber nicht richtig aus seinem Fell bekommt, so nimmt er sämtliche Fusseln und Fellfusseln auf – er ist jetzt mein kleiner Fusselkönig. Seine Barthaare klebten auch am Fell fest – so richtig fest und merkwürdig, dass ich erst recht loskichern musste. Ich telefonierte erstmal ne Runde herum, weil ich nicht wusste, ob das Zeug giftig ist für den Kleinen, konnte aber kaum Sprechen, weil ich noch so sehr lachen musste wie Tommy mit dem Fliegenfänger auf dem Kopf durch die Wohnung sprintete. Das sah so lustig aus… Lach… Fotos habe ich aber nicht geschossen, ich hätte die Kamera vor Lachen ja nicht mal ordentlich halten können 😉

Dennoch tut mir Tommy irgendwie auch Leid, immerhin muss er noch damit herumlaufen bis er das Zeug selbst aus seinem Fell entfernt hat, weil er mich nicht an sich ranlässt, während ich mir nur mehrfach mit Wasser und Seife die Hände waschen brauchte…Arme Miezekatze….

Nach ein paar Tagen und ziemlich vielen fiesen Fusseln im Fell, die Tommy mit dem Fliegenfänger-Kleber “eingefangen” hat (wo auch immer er die gefunden hatte), und vielen “Putzüberstunden” von Tommy, war alles überstanden und Tommys Fell begann wieder in seinem schönen Glanz zu strahlen.

Übrigens hänge ich seit diesem Vorfall keine Fliegenfänger mehr auf!

Euer Schneewittchen

 

[Katzen-Geschichten] Kampf mit der Pille

Dies ist ein Tagebucheintrag vom 27.06.2008, den ich zufällig auf einem „alten“ USB-Stick fand. Ich dachte mir, weil ich selbst beim Lesen dieser Erinnerung flach auf dem Boden vor Lachen lag, dass die Geschichte euch vielleicht auch gut gefällt?! Lasst es mich wissen! 😉

Ich öffnete ganz langsam die Augen, Tommy kletterte auf mich drauf und fing sofort an mit mir zu kuscheln und zu schnurren. Ich liebe diese Morgende! Für mich beginnt der Tag immer am Schönsten, wenn ich eine viertel Stunde mit dem kleinen Wuschelkater knuddeln kann. Das ist einfach nur schön!
Vor dem Frühstück musste ich allerdings dem Kater die Pille (sein Antibiotika) verabreichen, weil er noch immer nicht gesund ist. Ich zog mir sicherheitshalber gleich einen langen Pullover an. Dann holte ich Leberwurst aus dem Kühlschrank, die ich extra nur für Tommy besorgt hatte, und machte ein kleines bissl davon ab, drückte die Tablette hinein und formte aus der Leberwurst ein Kügelchen. Tommy saß gespannt auf der Bank und beobachtete mich. Er schnurrte, schließlich gab es gleich was zu fressen. Als ich fertig war, hüpfte er von der Bank und schnupperte die Leberwurst an, die ich ihm hingelegt hatte. Er leckte ein wenig daran und ging weg. Na toll. Ich versuchte den Kater zurückzulocken, was auch funktionierte. Aber an die Leberwurst ging er nicht. Tommy ist wohl der einzige Kater, der Leberwurst nicht mag. Also versuchte ich es mit Nassfutter. Ich nahm einen kleinen Teller und machte ein bisschen davon drauf, drückte die Tablette etwas hinein und rief wieder meinen Kater. Tommy kam angestürmt und fraß alles auf. Bis auf die Tablette, um die er erstaunlicher Weise herumgefressen hatte. Er ahnte wohl was ich damit bezwecken wollte…
Ich gab nicht auf. Ich schnappte mir den Süßen, setzte mich auf den Boden, drückte ihn mit dem rechten Bein runter, hielt ihn mit dem linken Bein fest. Die rechte Hand öffnete sein kleines Mäulchen und mit der Linken versuchte ich die Tablette reinzukriegen. Tommy wehrte sich. Ich versuchte es weiter. Ich hatte es dann endlich geschafft, das Teil reinzubekommen und was macht er? Er spukt sie wieder aus. Mist. Neuer Versuch. Tommy verschwand in der Stube. Ich also hinter ihm her, ihn geschnappt und wieder in die Küche auf den Boden mit uns beiden. Die Tablette löste sich so langsam in ihre Einzelteile auf. Eklig…hoffe das Zeug geht nicht durch die Haut und macht mich irre…Muss mal noch die Packungsbeilage lesen…
Ich versuchte es noch einige Male. Tommy schaffte es aber irgendwie jedesmal sich entweder wegzudrehen, die Tablette wieder auszuspuken oder sonst eine Ausweichvariante, um dieses mittlerweile glibbrige Zeug nicht einnehmen zu müssen. Doch nicht mit mir. Ich startete einen weiteren Versuch. Mein rechtes Bein drückte ihn noch weiter runter, Tommy knurrte ja eh schon lautstark. Das war mir egal. Die Tablette muss da irgendwie rein und sei es mit roher Gewalt. Ich hielt ihm wieder mit rechts das Maul auf, zitterte bereits und versuchte das klebrige gelbe Etwas von Tablette irgendwie in seinen Rachen zu bekommen. Doch das Zeug ging einfach nicht von meinen Fingern. Ich wedelte und wedelte in der Nähe seines Gaumens herum und es flog ab. Scheinbar direkt in seinen Hals hinein, denn Tommy knurrte nun noch lauter und würgte ein bisschen. Es schmeckte sicher ekelhaft bitter. Ich lies den Kater los, der rannte gleich zum Wassernapf und trank wie ein Wilder. Ich beobachtete ihn und hoffte, dass er die Pille nicht wieder hochbringt. Es muss wohl geklappt haben.
Danach stand ich auf und verarztete erstmal meine Wunden an Händen und Armen…Tommy hat echt scharfe Krallen. Ob ich ihm die stutzen kann oder ihm morgen Schuhe anziehe? Ich weiß sonst nicht wie ich morgen hinterher aussehe, falls ich es denn überhaupt schaffe ihm die Medizin einzuwerfen?! Es bleibt also spannend…

Tommy hat letztendlich alle Pillen bekommen, denn ich habe ein wenig getrickst und ihn auf meinem kleinen Flur „eingesperrt“ und somit jegliche Fluchtmöglichkeit verwehrt und ihn zwischen meine Beine geklemmt. Zudem hat er es auch – zumindest bei der letzten Pille – zugelassen, wohl weil er es lieber hinter sich bringen wollte. Ich glaube, wir beide waren heilfroh, als es keine Pillen mehr gab und Tommy wieder gesund war.

Ihm geht es übrigens seither prima und groß geworden ist der kleine Racker!

Euer Schneewittchen

 

 

[Rezension] Paperblanks Notizbuch „Maya Blau groß liniert“ aus der Silberfiligran Kollektion

Sehr elegant und filigran!

Ich gebe zu, dass ich seit Jahren schon um die wunderschönen Paperblanks-Notizbücher und Kalender herumschleiche. Bisher hatte mich der hohe Preis immer abgeschreckt, aber jetzt gab ich nach und bin überglücklich! Ich habe mittlerweile 3 dieser wunderschönen Notizbücher in verschiedenen Motiven und Größen und bin am Überlegen, ob ich mir nächstes Jahr einen großen Kalender zulegen werde…

Zum Notizbuch „Maya Blau Groß Liniert“:

Dies ist ein wunderschönes, sehr elegantes Notizbuch für wichtige Notizen oder auch als Tagebuch / Erinnerungsbuch.

paperbanks maya blauDie einzelnen Seiten sind liniert, mit großem Abstand (8 mm je Zeilenabstand), so dass auch ältere Menschen ihre Einträge machen können. Mit seinen 240 Seiten ist es das bisher dickste Paperblanks-Notizbuch, das ich in dieser Größe entdeckt habe. Die Papierseiten sind schön stabil und reißen nicht so schnell ein. Auch eignet sich dieses Buch, um einige Fotos mit einzukleben, da die Seiten wie auch das Cover stabil sind und die Fotos schützen. Man sollte allerdings nicht zu viele Fotos einkleben, da sonst die Metallschnallen nicht mehr schließen 😉
Das Cover selbst ist wunderschön blau-silbern nach einem Buchcover aus 1800 gestaltet. Wenn man es ins Licht hält, hat man den Eindruck, als würde es aus echtem edlen gestanzten Silber bestehen. Diese filigrane Arbeit macht das Notizbuch zu einem wunderschönen Gebrauchsgegenstand, den man leidenschaftlich gern mit seinen Worten füllen möchte.
Eine Einstecktasche auf der inneren Rückseite des Covers ist sehr praktisch, um kleine Zettel, Fotos etc. aufzubewahren, ohne, dass sie verloren gehen!
Auch das rote Bändchen-Lesezeichen ist sehr praktisch, um gleich an die aktuelle Stelle zu finden, an der man seine Gedanken weiter fortsetzen kann. Ich hätte mir allerdings eine Lesezeichenfarbe passend zum Cover gewünscht – vielleicht blau oder grau/silber.
Die Seitenumrandung ist wie bei den anderen Paperblanks-Notizbüchern auch mit verschiedenen Ornamenten verziert und erinnert ein wenig an die Schönheit von Natur und handwerklicher Kunst.

Ich selbst nutze dieses Notizbuch als Tagebuch, welches ich mit meinen Erinnerungen fülle und mit Fotos schmücke, so dass es zu einem wunderschönen Unikat wird.

Ich kann dieses Notizbuch jedem empfehlen, der gern mit Worten arbeitet und schöne Dinge liebt! Solche Bücher sind echte Hinkucker in jedem Buchregal, auf jedem Tisch und in jedem Büro!

Von mir gibt es deshalb 5/5 Punkten!

5

„Meine schönsten Momente“ – Ich liebe dieses Buch!

Meine schönsten Erlebnisse und Erinnerungen trage ich leidenschaftlich gern in mein Buchkalender „Meine schönsten Momente“ ein, welches ich in diesem Jahr selbst gestaltete und mir bei epubli.de drucken ließ (ich berichtete).

Das vergangene Wochenende war für mich wieder einmal so toll und erlebnisreich gewesen, dass die beiden Bühnenauftritte von Rednex und der Band Karussell ebenfalls den Weg in mein „Momente“-Buch schafften.

Ich liebe es sehr, neue schöne Augenblicke in diesen immerwährenden Kalender zu schreiben und auch einfach mal in diesem Büchlein herumzublättern, meine Einträge zu lesen und mich an diese schönen Momente erinnern… Es ist einfach schön und macht immer wieder aufs Neue Spaß!

Wenn ihr auch so ein schönes Erinnerungsbuch für all eure tollen Erinnerungen haben möchtet, könnt ihr dies HIER bestellen!

 

Ganz persönlich

Bei Martin`s Fotochallenge im Mai gab es ein ganz besonders (schwieriges) und vielseitiges Thema „Ganz persönlich“ zu dem man seine Fotos bis heute 31.05.2012 um 23:59 Uhr einsenden kann. Da ich, wie bereits im vorherigen Artikel erwähnt, Probleme mit meinem Internet habe, da eine Störung meines Internetanbieters vorliegt, versuche ich es trotzdem. Denn ich surfe über mein Arbeitshandy und hoffe, die Verbindung hält und ich kann alle Fotos hochladen. Drückt einfach die Daumen!

Mein ganz persönliches & geheimes Tagebuch 2012

Ich habe für jedes Jahr ein neues Tagebuch, welches ich täglich mit meinen Worten und Gedanken fülle. Ich liebe es meine handschriftlichen Gedanken in einem echten Buch durchzublättern und zu lesen. Und, es sind meine Gedanken, meine Gefühle, meine Erinnerungen, die dieses Tagebuch zu etwas ganz persönlichem von mir machen.

Mein ganz persönlicher kleiner Held

Das ist Tommy, mein kleiner Kater, Held, Seelentröster, Clown, Fliegenfänger, Kuschelkater etc. Ich bin sehr froh, diesen kleinen Racker (hier im zarten Alter von nur wenigen Wochen) in meinem Leben zu wissen, denn er ist immer an meiner Seite – besonders, wenn es mir nicht gut geht (egal ob Seele oder Körper leiden). Deshalb ist er mein ganz persönlicher Held und dieses Foto mein absolutes ganz persönliches Lieblingsfoto von ihm, welches ich seit der von mir gemachten Aufnahme immer bei mir trage.

Mein ganz persönliches Lieblingsfoto einer meiner Lieblingsblumen

Diese Aufnahme machte ich im vergangenen Jahr von einer Mohnblume. Ich liebe diesen rot-orangen Anblick. Es sieht so verspielt und gleichzeitig schüchtern und edel aus, weshalb ich mir dieses Bild auch als Poster vergrößern ließ, so dass es nun eine meiner Wände in der Küche ziert und ich es jeden Tag von Neuem begeistert betrachten kann. Dies ist mein persönliches fotografisches Blumen-Highlight aus 2011.

Mein ganz persönliches Geburtstags-Urlaubs-Highlight

Mein liebster Schatz Basti lud mich in diesem Jahr über meinen Geburstag hinweg nach Venedig, Italien ein, so dass ich meinen Geburtstag in der italienischen Stadt der Liebe erleben durfte. Einfach wundervoll! Dieses Erlebnis sollte jeder einmal haben! Deshalb ist dies mein ganz persönliches und allerliebstes Highlight in diesem Jahr – ebenso wie dieses Foto, welches ich in Venedig von den Gondeln gemacht habe.

 

 

 

 

Mein ganz persönliches Tagebuch

Vielleicht habe ich es euch schon erzählt, dass ich seit fast 10 Jahren Tagebuch schreibe. Nicht am PC oder in einem richtigen Tagebuch mit nur wenigen Seiten. Nein, ich bevorzuge echte Cheftimeplaner, in denen man für jeden Tag eine ganze Seite zur Verfügung hat, um seine Gedanken und Erlebnisse zu notieren. Das Niederschreiben in mein ganz persönliches Tagebuch ist nicht nur gut für meine Seele, sondern auch ideal, um Vergangenes nachzulesen und nachzuträumen… Ich liebe es und brauche es sehr, mein Tagebuch zu schreiben. Im Laufe der Jahre habe ich mittlerweile eine kleine Ansammlung von Tagebüchern, bei denen ich immer fleißig die Buchcover selbst gestalte. So gibt es für jedes Jahr ein neues Layout, einen neuen Titel etc. Manchmal dauert es etwas (beinahe das ganze Jahr) bis mir etwas geeignetes für das jeweilige Jahr einfällt. Doch für dieses Jahr hatte ich gestern eine Blitzidee und möchte euch die Cover von Vorder- und Rückseite gern vorstellen, welches die Thematik „Visionen“ widerspiegelt, denn damit beschäftige ich mich in diesem Jahr sehr.

   

Vorder- und Rückseite meines Tagebuches „Vision“ für 2012

Wie findet ihr diese Covergestaltung?

Schreibt ihr auch Tagebuch? Notiert ihr eure Gedanken in ein Buch, in eine Datei, in einen Blog, … ?

 

 

 

 

Glutentest-Tagebuch

Wie ich gestern berichtete, teste ich mich selbst auf Glutenunverträglichkeit für ein paar Wochen. Ich möchte herausfinden, woher meine weiterhin bestehenden Bauchkrämpfe, Durchfälle und andere Beschwerden kommen. Denn nur an der Lactoseintoleranz kann es nicht liegen, da ich seit über 1 Jahr mich lactosefrei ernähre bzw. Laktrase einnehme. In diesem Artikel führe ich nun täglich Buch darüber, wie es mir geht (physisch wie auch psychisch) für mich und für alle Betroffenen.

Tag 1

Mein morgendliches Frühstück mit 1/2 Brötchen und warmer Milch war heute geschmacklich interessant, da die Brötchen glutenfrei sind und nicht aus Roggen- oder Weizenmehl bestehen. Sie schmecken dadurch anders. Bei meiner laktosefreien Butter las ich zuvor auch noch einmal schnell die Zutatenliste, nicht, dass ich alles glutenfrei esse, aber meine Butter dann doch Gluten enthielt. Ich hatte Glück. Meine Minus L-Butter ist gluten- und lactosefrei. Also konnte ich mein neues glutenfreies Frühstück genießen.

Den Rest des Tages hielt ich mich auch gut an glutenfreie Kost. Ich aß mein selbstgebackenes glutenfreies Brot, viel Obst, bereitete mir einen leckeren Rettichsalat (Rettich klein raspeln, mit Salz und Pfeffer abschmecken, 2 EL Öl dazu und alles vermischen und kurz durchziehen lassen) und trank meine 1,5 Liter Wasser.

In meinem Bauch brodelte es an diesem ersten Tag heftig. Ich vermute, es lag daran, dass sich mein Darm erst einmal an diese Nahrungsumstellung gewöhnen muss.

Tag 2

Ich erwachte heute wieder mit Bauchkrämpfen und hatte erneut hellen dünnen Stuhlgang. Aber ich gebe nicht auf. Ich ziehe diesen Test durch, für mich und für euch. Schließlich möchte ich herausfinden, ob ich eine Glutenunverträglichkeit aufweise oder nicht.

Heute gibt es auf jeden Fall selbstgemachten gluten- und lactosefreien Erdbeerjoghurt. Darauf freue ich mich schon total, weil ich den so gern esse! Und bei selbstgemacht, weiß man genau was drin ist und man kann auch abschmecken wie süß er sein soll. Denn so extrem süß wie die Joghurts im Laden mag ich es nicht. Das ist zu viel Süßes!

Für einen selbstgemachten glutenfreien Joghurt nehmt ihr euch einen einfachen Naturjoghurt (250 g bis 500 g), dazu gebt ihr 1 Packung Vanillezucker sowie 2 – 4 EL Zucker (je nach eurem Geschmack) hinzu. Dann erst einmal verrühren ehe ihr eure Wunschfrüchte wie Erdbeeren, Waldfrüchte, Weintrauben etc. dazugebt und diese unterhebt. Schlussendlich kurz durchziehen lassen und schmecken lassen! 🙂

Heute stellte ich mal wieder fest, wie schwer es doch ist glutenfreie Produkte zu bekommen, wenn man unterwegs ist und tierischen Hunger hat. Denn ich war heute länger beruflich unterwegs als geplant, so dass ich irgendwann auch Hunger bekam. Überall sah ich Leute essen – Roster, Pizza, Döner, belegte Brote und Brötchen uvm. Dadurch ging es mir auch nicht besser, sondern mein Hungergefühl steigerte sich stetig weiter. Ich suchte beinahe jeden einzelnen Bäcker auf und fragte nach glutenfreien Produkten aus seinem Angebot und wurde jedes Mal bitter enttäuscht. Letztendlich fuhr ich mit knurrendem Magen zurück nach Hause und stürzte mich förmlich auf mein selbstgebackenes glutenfreies Brot und kann euch nur raten:

Wenn ihr unterwegs seid und nicht wisst wie lange eure „Reise“ dauert, packt euch lieber glutenfreie Lebensmittel ein oder ihr verhungert!

Tag 3

Ich schlief diese Nacht schon etwas besser, meine Bauchkrämpfe sind etwas weniger geworden, obwohl mein Bauch gestern Abend noch heftig rebellierte. Heute geht es schon etwas. Ich werde mir heute wohl wieder neue glutenfreie Brötchen kaufen müssen, da meine mittlerweile aufgebraucht sind. Auch Nudeln und Weißbrot werde ich kaufen und austesten. Schließlich kann ich mich nicht immer nur von Brot und Brötchen ernähren. Bin schon sehr gespannt darauf, wie die glutenfreien Nudeln schmecken.

Glutenfreie Produkte einkaufen, rauben mächtig viel Zeit. Ich war heute in einem einzigen Laden über 1,5 Stunden unterwegs, nur um festzustellen, dass:

  • es keine Kuchen-/Tortenbackmischung glutenfrei gibt
  • Verkäufer/innen ihre eigene Produktpalette nicht kennen
  • Verkäufer/innen nicht einmal wissen was Gluten eigentlich ist, von Laktose ganz zu schweigen
  • Einkaufen echt anstrengend ist, besonders wenn man nach laktose- und glutenfreien Produkten auf der Suche ist
  • glutenfreie Produkte echt megateuer sind

Gut hingegen fand ich, dass ich nach einigem „Durch-die-Regale-Forsten“ herausfand, dass es auch:

  • Waffeln
  • Schokowaffeln
  • Knödel
  • Klöße
  • Erbspüree
  • Kartoffelsuppe
  • Kartoffelpüree
  • Knuspersnack Vollmilch
  • 3 Arten von Nudeln
  • Mehrkornbrötchen

zu kaufen gibt. Aber ich als Backfan von Kuchen und Torten vermisse diese Art von Backmischung sehr. Man sollte die Firmen um Dr. Oetker & Co. mal anschreiben und nachfragen, ob es diese Produkte bereits gibt oder noch angeboten werden. Wünschenswert wäre letzteres!

Tag 4

Ich habe weiterhin starke Bauchschmerzen und -krämpfe und glaube so langsam nicht mehr daran, dass ich eine Glutenunverträglichkeit aufweise. Mein Verdacht ist eher, dass ich auf etwas anderes reagiere. Aber was? Dennoch werde ich meinen Gluten-Test weiterführen bis meine selbst angesetzte Testzeit beendet ist. Denn nur so lässt sich genau herausfinden, ob ich Gluten unverträglich bin oder nicht.

Die glutenfreien Spaghetti testete ich heute. Beim Kochen musste ich feststellen, dass die Spaghetti aufgrund der in der Spaghetti enthaltenen Maisstärke sehr gern zusammenkleben, weshalb ein paar Tropfen Öl im Kochtopf sehr hilfreich sind. Außerdem sehen sie gelber aus und schmecken irgendwie cooler als die gewöhnlichen Spaghetti-Nudeln. Der Geschmack hat was. Ich werde sie später noch mal zubereiten!

Tag 5

Heute habe ich die glutenfreien Mehrkornbrötchen getestet. Sie sind wie die normalen glutenfreien Brötchen. Haben jedoch noch 2 Kernsorten zusätzlich (Sonnenblumenkörner, Sesam). Zudem wurde noch Zuckerrübensirup in den Teig gemischt, was geschmacklich sehr angenehm ist und mir diese glutenfreien Mehrkornbrötchen wesentlich besser schmecken als die normalen glutenfreien Brötchen. Diese werde ich mir in den kommenden Tagen wohl lieber schmecken lassen, auch, wenn sie wesentlich kleiner sind als die normalen glutenfreien Brötchen. Ich glaube, sie sind etwa die Hälfte davon, preislich aber teurer. Leider.

Tag 6

Mein Brot ist nun aufgebraucht, weshalb ich ein neues heute gebacken habe. Allerdings änderte ich meine Vorgehensweise etwas. Denn bei meinem ersten glutenfreien Brot gab ich gleich alle Zutaten in den Brotbackautomaten, so dass der kleine Knethaken all die Zutaten nur schwer vermischen konnte, so dass das Brot nicht wirklich gelungen war.

Diesmal gab ich zuerst alles in eine Schüssel und bearbeitete die Zutaten mit meinen Knethaken, so dass ein gut gemischter Teig entstand, der irgendwie nach Haferflockenbrei schmeckte. Ich musste einfach mal kosten. Diesen hellen Teig gab ich nun in meinen Brotbackautomaten und ließ ihn nicht 3 Stunden auf der dunklen Stufe backen, sondern wählte 03:40 Stunden aus. Das Brot sieht nun optisch besser aus und weißt in seinem Inneren nicht mehr „Klunsch“ auf, wie bei meinem ersten Backversuch. Es ist auch nicht mehr so feucht im Brotinneren.

Bei meinem nächsten Backversuch überlege ich bereits, ob ich nicht selbst mal, wie bei den Mehrkornbrötchen vorhanden, Sonnenblumenkörner und Sesam sowie evtl. Zuckerrückensirup beifüge. Das wäre dann gleich ein ganz anderer Geschmack und ein wenig Abwechslung für mich. Auf einen Versuch lasse ich es gern ankommen.

Tag 7 + 8

Meine Beschwerden bestehen weiterhin, so dass ich langsam der Überzeugung bin, dass ich keine Glutenunverträglichkeit aufweise. Dennoch setze ich den Test fort bis mein gesetztes zeitliches Ziel erreicht ist.

Tag 9

Heute habe ich mein Brot wieder wie üblich zu Scheiben geschnitten und dabei zufällig auf meinen Toaster geschaut als mir eine Idee kam. Gleich darauf steckte ich die frisch geschnittenen glutenfreien Brotscheiben in den Toaster und ließ sie noch ein wenig backen. Als sie herauskamen, waren die Schnitten knusprig und lecker und schmeckten wesentlich besser und auch durchgebackener als ohne diesen Toastvorgang. Ich werde meine glutenfreien Brotscheiben nun immer zusätzlich im Toaster nachbacken! 🙂



Projekt: Eigenes Buch erstellen – Meine schönsten Momente

Es ist da! Es ist da!! Es ist da!!!

Heute wurde mein Kalender in Tagebuchform, welches die schönsten Ereignisse des Lebens sorgfältig aufbewahren soll und welches ich selbst kreiert habe, geliefert. Jippie! Nachdem ich 11 Tage sehnsüchtig auf die Zustellung durch die Post gewartet habe, ist es nun endlich da! Ich konnte es kaum erwarten und musste die Postsendung sogleich öffnen und mein eigens erstelltes Buch anschauen, anfassen und beschnuppern. Es ist TOLL geworden! Die eingefügten Fotos, Texte und Grafiken sind wunschgerecht undsehr gut drucktechnisch umgesetzt. Die Seiten sind in einem schön weißen Farbton und sehr gut bedruckt. Das Cover samt meiner Grafiken und Texte ist wundervoll glänzend und gut gedruckt, die Finger gleiten regelrecht über diese schöne glatte Covergestaltung. Dieses Buch strahlt regelrecht von außen und innen und schreit danach mit wunderschönen Erinnerungen gefüllt zu werden. Ich LIEBE dieses Buch jetzt schon total, obwohl ich es erst noch mit meinen schönen Erinnerungen bestücken muss. Es ist einfach wundervoll!

Und so sieht das Buch der schönsten Momente in seinem Inneren aus

Auf der ersten Seite gibt es eine kurze Einführung zur individuellen Gestaltung  und Handhabung dieses einmaligen schönen Erinnerungskalenders.

Die darauffolgenden Seiten zeigen einen Jahreskalender, in dem ihr Geburtstage, Hochzeitstage, Jahrestage und andere wichtige sich jährlich wiederholende Ereignisse eintragen könnt.

Und dann geht es auch schon los mit den jeweiligen Tagen jedes Monats, in denen ihr täglich 17 Zeilen Platz habt, um eure schönsten Momente des Lebens einzutragen. Am Besten tragt ihr gleich vorn die Jahreszahl des Ereignisdatums ein und dann euer schönstes Ereignis direkt dahinter. Manche Ereignisse erfordern auch ausführlichere Einträge oder individuelle Gestaltungen. Diese Möglichkeit bieten zusätzlich eingefügte leere Seiten innerhalb des Kalenders.

Zusätzliche Produktinformationen

Durch sein handliches Format in A5 kann dieser Tagebuchkalender jederzeit überall mitgenommen werden, da er in jede Handtasche passt. Es ist ein Buch für die schönsten Erinnerungen im Leben, an die man sich immer wieder gern erinnern möchte.

  • Hardcover
  • Größe: A5-Format ( 21 cm x 15,5 cm x 3 cm)
  • 380 Seiten
  • Sprache: deutsch
  • Altersempfehlung: Keine

Wenn ihr euch selbst oder euren Liebsten eine schöne Freude machen möchtet, könnt ihr gern mein eigens kreiertes Werk auf dem nachfolgenden Link bestellen:

„Meine schönsten Momente“ von Alexondra Cooper

Es wäre sehr schön, wenn ich euch mit diesem Tagebuchkalender eine Freude machen kann, in dem ihr euch beim Kauf und Erhalt dieses Erinnerungsbuches genauso euphorisch erfreut wie ich.