James Camerons Avatar – Sprache der Na`vi

Wer meinen Blog verfolgt, hat sicherlich schon mitbekommen, dass „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ mein absoluter Lieblingsfilm ist. Gestern Abend konnte man diesen wundervollen, beeindruckenden Film auch wieder auf RTL im TV verfolgenbzw. heute als Wiederholung ab 14:35 Uhr. Eywa und Neytiri sowie die Liebe der Na`vi zur Natur gefielen mir besonders gut – wie eigentlich jedes Mal 😉

Die Sprache der Na`vi finde ich toll, deshalb machte ich mich auf die Suche und fand ein Wörterbuch, um diese Sprache zu erlernen. Es gibt dieses Wörterbuch in Deutsch, Englisch und vielen weiteren Sprachen.

Na`vi wurde von Dr. Paul Frommer, Professor Emeritus of Clinical Management Communications at USC entwickelt. Weitere Infos zu Na`vi findet ihr >> HIER <<.

In diesem Sinne kaltxì

 

 

 

 

 

Euphemismen umgeben uns…

Wir leben mittlerweile in einer Welt, in dem man mit hübschen Umschreibungen versucht, bestimmte Dinge zu vertuschen bzw. alles schön zu reden. Doch wenn man genau hinhört und die Begriffe hinter den Euphemismen kennt, kennt man auch die Wahrheit.

Wisst ihr, was uns all die Politiker, Ärzte etc. in ihren Reden erzählen? Nein?

Dann schaut mal >> HIER << in diese schöne Auflistung 😉

Euer Schneewittchen

Daily Pictures #388 ~ Be Together

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Valentinstag

Allen Liebenden, Verliebten, Singles sowie Paaren und allen anderen wünsche ich heute einen wunderschönen Valentinstag mit allem Schönen drum und dran, denn Liebe ist etwas ganz besonderes in unserer Welt. Bewahrt sie gut und beschützt sie!

Wer noch keine Valentinstagskarte hat – egal ob zum Versenden oder selbst behalten – darf sich an meinen selbst erstellten E-Cards hier gern bedienen (aber nur zum privaten Gebrauch!) 🙂

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Mehr Fotos, E-Cards und Texte/Berichte findet ihr von mir –> HIER <–

Viel Spaß und euch allen einen schönen Valentinstag 🙂

Euer Schneewittchen

 

 

„Wenn gesprochene Worte meine Sprache wären…“ – Meine neuste Geschichte

Als ich heute Morgen erwachte, hatte ich sie bildlich vor mir: Meine neueste Jugend-Kurzgeschichte. Ich hielt es auch nicht mehr länger im Bett aus, sprang auf, rannte zu meinem PC und schrieb sie nieder. Ich musste es sogleich erledigen, um auch kein Detail zu vergessen. Diese Geschichte handelt von der ersten Begegnung, der ersten Liebe eines Teenagers und ich hoffe, dass sie euch gefallen wird.

Buchinhalt

Ich war noch nie verliebt, war kein Groupie irgendeiner Boyband und himmelte auch sonst keinen Star an, wie die meisten Mädchen aus meiner ehemaligen Klasse meiner alten Schule.

Doch das sollte sich an meinem ersten Tag in einer neuen Schule ändern.

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Das Cover ist von mir sehr hell gewählt. Es gefällt mir so, denn es stellt die Zartheit und Schüchternheit meiner Protagonistin wie auch gleichzeitig ihre erste Begegnung mit ihrer ersten Liebe dar.

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Ich bin sehr gespannt auf eure Kommentare – positive wie auch negative sind mir willkommen, denn nur so lerne und verbessere ich mich! Ich danke euch!

Wenn gesprochene Worte meine Sprache wären…

Tatsächlich sieht es so aus, dass ich weiterhin schweigen darf. Denn mein Hals samt entzündetem Kehlkopf fühlt sich noch immer so an, als würde jemand Säure hineinschütten. Es brennt, es ist heiß und meine Stimme will weiterhin nicht für mich sprechen. So schreibe ich.

Ich schreibe hier auf meinem Blog, gestalte neue Buchcover seit dieser Woche (ich hoffe, sie gefallen euch), ich maile und kommuniziere über Whats App mit meinen Freunden und entwickle neue Ideen für meine Geschichten bzw. schreibe neue Geschichten.

Ebenso komme ich mit meinem Häkelprojekt „Rundes weißes Häkelkissen“ mittlerweile gut voran. Die zweite runde weiße „Scheibe“ habe ich gestern Abend angefangen und bin gespannt, wie sich das Ganze weiterentwickelt.

Da fällt mir gleich eine Frage bezüglich des Häkelns ein, welche sich für mein anstehendes Projekt gebraucht wird. Denn ich möchte eine Art „Ball/Kugel“ häkeln aus festen Maschen. Anfangen wie bei einer Mütze bis zur Mitte des Balls, in dem man je Reihe immer wieder ein paar feste Maschen zunimmt. Allerdings müssen diese zugenommenen Maschen auch wieder „verschwinden“ – also abnehmen. Wie genau stellt man DAS denn an? Soll man einfach 1 Masche auslassen oder häkelt man 2 Maschen zusammen?  So zumindest geht es beim Stricken, denn da kenne ich mich aus, aber Häkeln ist noch immer ein wenig Neuland für mich, so dass ich mich immer durchteste, häkle, auftreddle und wieder neu häkle, bis es passt. Könnt ihr mir bei diesem Problem helfen? BITTE!!! Die Profis unter euch sind gefragt.

Was macht ihr, wenn ihr krank seid und/oder nicht reden könnt aufgrund einer Erkältung etc.?

Nachtrag:

Ich habe ein tolles Video über das Häkeln und das Abnehmen von Maschen, so dass ein Ball/Kugel/Raupe entsteht. Aber schaut selbst:

Ich finde, in diesem Video ist alles sehr gut und anschaulich erklärt. Ich habe sogar richtig Lust mich an einer Raupe zu versuchen. Ist vielleicht eine gute Übung, um später etwas größeres zu häkeln, wie es mir im Geiste bereits vorschwebt. Und kleine Kinder lieben ja Raupen. Zudem kann man so schön seine Wollrester gut verwerten… Meint ihr nicht auch? 😉