Seelenstreichler

Von einem meiner lieben Brieffreunde erhielt ich – wohl wegen meiner extrem heftigen Erkältung, die auch gleich mit auf die Nebenhöhlen geschlagen hat – als „Gute Besserungsgeschenk“ ein kleines Überraschungspäckchen mit etwas GANZ Feinem drin:

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Diese wunderschöne Metalldose in zartem hellgelb hat mich sofort magisch in ihren Bann gezogen, dass ich seit Tagen nicht umhin kann, sie täglich einmal zu öffnen, mir eine heiße Milch zu kochen und eine kleine Schokokugel hineinplumpsen zu lassen. Die Schokokugel beginnt dann zu schmelzen und verbreitet einen wunderbar köstlichen Geschmack in der Milch.

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Es ist schokoladig, aber nicht zu süß, sondern richtig angenehm und wahnsinnig lecker! So werde ich wohl hoffentlich recht schnell wieder gesund 😉

Laut Etikett und Dose gibt es diese wunderbare Trinkschokolade – ich habe hier die Vanille-Zimt-Variante geschenkt bekommen – bei husse.de zu kaufen. Ich habe den Preis zwar selbst noch nicht entdeckt, werde mir aber wohl mal einen kleinen Wintervorrat anlegen 😉

Euer Schneewittchen

PS: VIELEN LIEBEN DANK an meinen treuen und megalieben Brieffreund J.! =) Hast mir wirklich ein breites Lächeln ins Gesicht gezaubert! Dankeschön!

Schneewittchen-Kekse

Anlässlich des 60. Geburtstages meines Dads (der leider nicht mehr unter uns weilt), habe ich mir etwas ganz besonderes ausgedacht: Echte Schneewittchen-Kekse!

Ich mag Plätzchen und Kekse genauso gern wie mein Dad und dachte mir, dass ich heute keinen Kuchen/Torte backe, sondern eine neue Kekskreation ausprobiere und diese meinem Dad widme.

Sie sind riesig, lecker und megaköstlich! Ich sags euch! Der Duft vom Backen hängt noch immer in der Luft und ich muss gestehen, schon genascht zu haben, nachdem ich das Backblech aus dem Ofen nahm. Ja, die Kekse waren noch heiß, aber der Duft! Schade, dass ich euch den Duft nicht rüberschicken bzw. in diesen Beitrag einbinden kann, dann würdet ihr mich sicher verstehen 😉

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Also, was braucht ihr für meine Schneewittchen-Kekse?

1 Pck Mürbeteig (z. B. von Kathi)

100 – 200 g weiße Kuvertüre (enweder als Block, geraspelt oder klein gehakt) je nachdem, wie süß ihr es mögt

200 g Cranberries

1 Handrührgerät

2 Schüsseln

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1) Hackt oder raspelt die weiße Kuvertüre erst einmal schön klein.

20140222_1137412) Bereitet den Kathi-Mürbeteig nach Anleitung zu und lasst diesen für 30 Minuten ruhen.

3) Hebt die 100 – 200 g geraspelte weiße Kuvertüre mit einem Löffel vorsichtig unter.

4) Nun fügt ihr die 200 g Cranberries zum Teig und vermengt es ordentlich, so dass sich eine klebrige Masse ergibt.

20140222_1147185) Macht kleine Teighäufchen mit Hilfe von 2 Esslöffeln auf ein Backblech mit Backpapier. Aber VORSICHT! Die Teighäufchen nicht zu eng aneinander setzen, da der Teig ein wenig „ausläuft“.

6) Die Schneewittchen-Kekse in einen NICHT vorgeheizten Backofen schieben und ca. 15 – 20 min goldbraun bei ca. 180 °C backen lassen. Zwischendurch immer nachschauen, ob sie nicht doch schon eher gut sind. Einfach austesten und öfter nachsehen!

7) Auf einen Teller oder anderem Backblech auskühlen lassen. Und bei Tee, Kaffee oder Kakao genießen! 🙂

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Ich wünsche euch fleißiges Nachbacken und einen süßen Appetit!

Euer Schneewittchen

 

Adventskalender Türchen 14 ~ Cake-Pop-Mozartkugeln

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Heute gibt es wieder was zum Naschen (und für die Hüften 😉 ), aber das trainieren wir im neuen Jahr ja dank der guten Vorsätze eh wieder runter, nicht wahr?! 😉

Ein wunderbar einfach gezaubertes, aber um so köstlicheres Rezept der Cake-Pop-Mozartkugeln am Stiel entdeckte ich im Brigitte-Online-Magazin, was ich euch nicht vorenthalten möchte:

Mozartkugeln-Cake-Pops

(Foto-Quelle)

Sehen diese Mozartkugeln nicht WAHNSINNIG megalecker köstlich aus? Und so megavoll kalorienvoll sind sie auch nicht, wenn man nicht all zu viele davon nascht 😀

Was ihr zur Herstellung dieser Cake-Pop-Mozartkugeln am Stiel benötigt und wie genau ihr vorgehen müsst, findet ihr hier im REZEPT vom Brigitte Magazin!

Na dann viel Spaß und lasst es euch munden 🙂

Euer Schneewittchen

 

 

Adventskalender Türchen 9 ~ Schokoladenfondue

rot9Heute gibt es etwas wunderbares Süßes und Leckeres zum Schlemmen für die kalte Jahreszeit. Denn wenn es draußen stürmt und schneit, schmeckt es am Besten: Das Schokoladenfondue!

Und hier das Rezept für euch:

Zutaten für 4 Portionen:

– 300 g Schokolade eurer Wahl – egal ob weiß, bitter, zartbitter oder Vollmilch (= 3 Tafeln Schokolade) (laktosefrei)

– 1 Becher Sahne oder Milch (letzteres ist fettärmer!) (laktosefrei)

– einige Tropfen Orangensaft oder wer es gern etwas alkoholisiert mag, kann statt O-Saft auch Orangenlikör/Amaretto nehmen

Früchte (Weintrauben, Erdbeeren, Kirschen, Nektarinen,Ananas, Mango, Mandarinen) oder auch Kekse, Spekulatius, Plätzchen, Löffelbisquit, Nüsse (Walnüsse, Macadamia-Nüsse, etc.) oder Marshmallows zum Eintauchen in die flüssige Schokolade. Also je nachdem wie euch beliebt und was euch schmeckt!

Zubereitung:

Die Schokolade in kleine Stückchen brechen/haken, so dass sie besser und schneller schmelzen.

Sahne/Milch (laktosefrei) und die Schokoladen-Stückchen in einen Topf geben und schmelzen lassen, nicht kochen!

Orangensaft oder die alkoholisierte Variante zugeben und in Fonduetopf umschütten.

Früchte für das Eintauchen in die Schokolade in Würfel schneiden, damit sie sich besser aufspießen lassen und in kleine Schälchen geben.

Alles servieren und die Früchte/Kekse/Nüsse,… mit Hilfe einer kleinen Gabel (Kuchengabel geht auch) in Schokolade tunken und anschließend genießen.

Sollte die Schokolade allmählich wieder fester werden, einfach wieder kurz erwärmen – aber nicht kochen! – und schon kann weiter genascht werden!

Ich wünsche euch viel Vergnügen beim Genießen! 🙂

Euer Schneewittchen

PS: Das Schokoladenfondue ist nicht nur wahnsinnig lecker, sondern es tut auch der Seele gut! 😉