[Buchtipp] Wurzen – Meine Heimat Fotografischer Stadtführer

frontBeschreibung

Wurzen, die Geburtsstadt von Joachim Ringelnatz, liegt mitten im Herzen Sachsens zwischen den Großstädten Leipzig und Dresden und wurde zum ersten Mal urkundlich im Jahr 961 erwähnt. Die geschichtsreiche Stadt konnte bereits im Jahr 2011 ihr 1050-jähriges Bestehen feiern.
Dieser fotografische Stadtführer durch die sächsische Kreisstadt im schönen Muldental lädt Sie zum Flanieren und Verweilen in der Ringelnatzstadt ein. Lassen Sie sich von dem schönen Bildband mit über 100 Seiten und 213 Fotografien sowie der historischen Geschichte Wurzens verzaubern. Erleben Sie Wurzen aus einer anderen Perspektive, entdecken Sie nie gezeigte Fotografien und blicken Sie über die Dächer Wurzens.
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Gesamtes Cover mit Vorder- und Rückseite:
Wurzen-Meine Heimat
Diesen fotografischen Reiseführer durch die Ringelnatz-Stadt Wurzen könnt ihr als Hardcover oder als Taschenbuch erwerben.
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Hardcover:
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Taschenbuch:
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Euer Schneewittchen

Daily Pictures #712 ~Andreu Alfaro – Homenatge a Calder

Heute gibt es von mir für euch mal etwas Kunst. Dieses Kunstwerk von Andreu Alfaro entdeckte ich auf einer Reise durch Leipzig.

IMG_3369-2aEs ist eine Konstruktion aus Corten – Stahl und wurde 1998 erstellt.

Ich mag diese stählerne Spirale sehr gern. Sie strahlt für mich Energie aus und stellt für mich den Lauf der Zeit dar. Was denkt ihr darüber?

Euer Schneewittchen

 

Digitalisierung: Museen der Gegenwart und Zukunft

Ich habe gerade diesen Artikel über die Digitalisierung der Kunstschätze aus Museen gelesen und bin begeistert!

Stellt euch nur mal die Möglichkeiten vor, die sich uns Besuchern bieten! Ich denke da z. B. an die Kranken und Behinderten, die nicht in jedes Museum bzw. in jede Etage gehen können. Selbst, wenn man mit Grippe im Bett liegt, kann man sich in ein digitales Museum begeben und seine liebsten Kunstschätze bestaunen. DAS wäre einfach fantastisch! Man liegt krank im Bett und ist trotzdem in einem Museum. Geniale Vorstellung.

Außerdem müsste man nicht mehr hunderte oder gar tausende von Kilometern zurücklegen, nur um in ein bestimmtes Museum zu gelangen. Man loggt sich einfach nur ein und schon kann man sich umsehen! Ich finde die Idee toll!

Zudem werden die Kunstschätze so besser geschützt vor verschiedenen Witterungen wie Licht, Sonnenstrahlen, Wasser … Unfällen, Diebstählen etc. Und das beste ist: Stellt euch vor, ihr könnt euch eure Lieblingsstatue daheim einfach nachbauen oder euer Lieblingsgemälde einfach als digitale Kopie an die Wand hängen! Genial oder?!

Auf diese Weise gehen unsere Kunst- und Kulturgüter in den nächsten Jahren/Jahrhunderten nicht verloren!

Ich bin FÜR solch eine Digitalisierung und unterstütze diese gern. Schließt ihr euch mir an?

 

Euer Schneewittchen

Berühmte Gemälde im heutigen Schlankheitsideal

Die Webseite takepart hat berühmte Gemälde dem heutigen Schlankheitswahn mit Hilfe von Photoshop angepasst.
Hier wurden beleibte Damen von Werken wie z. B. Botticelli, Goya, Gauguin, Raphael, Titian, Degas etc. zum aktuellen schlanken Schönheitsideal bearbeitet.

>> HIER << geht es zu den Photoshop-Gemälden.

Was sagt ihr zu diesen Photoshop-Bearbeitungen mit Schlankheitswahn?

Wirken die Gemälde eurer Meinung nach noch oder haben sie ihren Reiz verloren?

Euer Schneewittchen

 

 

Daily Pictures #490 ~ Blaue Gerbera

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Ich mag dieses Blau total gern!

Euer Schneewittchen

 

Daily Pictures #488 ~ Gerbera

Ein Photoshop-Experiement…

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Wie findet ihr diese Kombination?

Ich selbst mag das Blau total gern und dann das Gelb als sonnige Begrüßung – fast wie Tag und Nacht…

Euer Schneewittchen

Daily Pictures #467 ~ Vieräugiger Mr. Bean

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… entdeckte ich in Prag als Gemälde auf der Karlsbrücke.

Mir, als echtemMr Bean-Fan, gefällt diese umgesetzte kreative Idee sehr gut. So etwas macht schließlich nicht jeder 😉

Euer Schneewittchen

52 Pics of the Year 10/52 – Kunst

Ihr hattet euch sicherlich gewundert, wieso ich in der vergangenen Woche kein Foto für „52 pics of a year“ gepostet hatte. Es lag daran, dass ich versehentlich in einer Woche 2 Fotos gepostet hatte und deshalb einmal aussetzen musste.

Jetzt bin ich wieder in der richtigen Woche, so dass ich euch mein 10. Foto unter dem Motto „Kunst“ präsentieren kann.

Diese drei Gemälde von Mohnblumen hängen in den Fluren der Volkssolidarität Wurzen von einer mir unbekannten Künstlerin. Mir gefielen die sommerfrischen Farben, die die weißen Flure in eine wärmende Atmosphäre tauchen. Ich habe die drei Bilder einzeln fotografiert und zu einem Foto zusammengefügt, damit ihr sie alle drei sehen könnt.

 

Jeans-Kunst

Der Künstler Ian Berry ließ sich etwas ganz Besonderes für seine alten Jeans einfallen anstatt sie wegzuwerfen. Denn er verwandelt sie in Kunstwerke:

Bildergalerie

Homepage des Künstlers

Es gibt Arbeiten mit Marilyn Monroe, James Dean, Marlon Brando und viele weitere Portraits und Collagen. Echt eindrucksvoll und genial. Vor allem die Idee mit den Jeans als Ausgangsmaterial… Klasse Idee! 🙂

 

 

Sonntags-(Schnapp)-Schuss – Auslöseverzögerung die 29.te

Als ich dieses Jahr in Venedig urlaubte, gab es überall diese wunderschönen Masken. Ich hätte sie am Liebsten alle eingekauft und mitgenommen. Hier möchte ich euch ein ganz besonders bezauberndes Werk einer Maske zeigen. Eine wahre Kunst, nicht wahr?

3D-Kunstgemälde zum Mitmachen

In China gibt es derzeit eine besondere Art der Kunstgemäldegalerie – eine 3D-Kunstausstellung, die zum Mitmachen animiert und die Fantasie der Besucher anregt. So kann man sich z. B. in das Maul eines Hai`s setzen, einem Pandabären den Bambus klauen, einem Sportler die Hose herunterziehen etc.

Schaut euch das Video dazu selbst an:

3D-Kunstgemäldegalerie

Schade nur, dass diese tolle 3D-Wanderausstellung leider den Weg nicht auch nach Deutschland findet. Ich würde sie sehr gern besuchen.

Neue Bastelidee mit Fadengrafik

In den vergangenen Tagen suchte ich wieder einmal unsere städtische Bibliothek auf, weil ich nach Anleitungen für Häkeltiere suchte. Diesbezüglich wurde ich leider nicht wirklich fündig, es gab nur 2 sehr alte Ausgaben (wohl noch aus DDR-Beständen), bei denen es hauptsächlich um das Stricken ging. Ich nahm sie trotzdem mal mit, denn im hinteren Bereich der 2 Hefte entdeckte ich einen kleinen knallroten Elefanten und in dem anderen Heft einen Teddybären. Letzterer wurde zwar gehäkelt und gestrickt, aber ich kann diese Anleitung evtl. auch komplett auf das Häkeln für mich umwandeln. Mal schaun.

Während ich so durch die Bibliothek lief und stöberte, fielen mir weitere Bücher in die Hände. Zum Beispiel ein tolles Buch über die Fotografie von Tom Ang. Ich habe schon einige seiner Bücher in meinem Besitz bzw. auch aus der Bücherei ausgeliehen und war neugierig auch auf dieses neue Exemplar, weshalb es auch mit auf meinem Ausleihstapel wanderte.

Und wie meine Blicke weiter durch die Buchregale streiften, entdeckte ich etwas aus meinen Kindheitstagen mit Nadel, Faden und Karton. Fadengrafiken. Geil! Das hatte ich ja schon ewig nicht mehr gemacht. Ich glaube zuletzt im Hort nach der Schule in der 3. oder 4. Klasse. Da bastelte ich immer sehr gern Karten für sämtliche Anlässe, egal ob Weihnachten, Ostern, Geburtstage. Alle wurden mit solchen tollen Fadengrafik-Karten und anderen Bastelgeschenken von mir beglückt.

Ich legte also meinen bisher angesammelten Stapel Ausleihbücher bei Seite und blätterte die Seiten dieses Buches „Fadengrafik“ durch. Es stammt zwar aus dem Jahr 2000, aber meine Kreativität war geweckt. Sofort blitzten neue Ideen vor meinem inneren Auge auf. Nicht, dass ich die Fäden auf Karton oder anderen Papieren spannen würde wie in dem kleinen Heft beschrieben. Nein. Ich wollte sie auf der Leinwand sehen. Genügend Leinwände habe ich noch daheim. Da werde ich mir eine Passende für mein neues Projekt „Fadengrafik“ heraussuchen, mit Acrylfarbe bemalen, trocknen lassen und dann meine Fadengrafik-Wunschmotive einnähen. Ich bin jetzt schon total aufgeregt, welche interessanten Leinwandbilder dabei entstehen werden! Ein besonderes Motiv habe ich bereits im Hinterkopf gespeichert. Zuvor möchte ich jedoch erst einmal mein rundes Häkelkissen fertigstellen. Das schiebe ich nun wirklich schon eine Weile vor mir her…

Habt ihr auch schon einmal solche Karten und Lesezeichen, wie auf diesem Buch abgebildet sind, erstellt?

 

Sonntags-(Schnapp)-Schuss – High Key die 23.te ~ Ferdinand

Neulich entdeckte ich zufällig diese Skulptur des Pferdes Ferdinand in einem Leipziger Innenhof. Eigentlich wollte ich nur in Ruhe telefonieren ohne vom Wind weggeweht zu werden und da stand Ferdinand. Ich konnte nicht widerstehen. Ich musste um dieses Pferd herumgehen und Fotos machen, um es euch zu zeigen.

Der Besitzer dieser Skulptur ist die  HVB Immobilien AG – ferdinandhof.de. Der Künstler dieser Skulptur ist von Michael Fischer Art Leipzig.

Hohe Kunst des Bodypaintings

Die Künstlerin Gesine Marwedel, gerade erst 25 Jahre jung, hat ihren eigenen Kunststil entwickelt und inszeniert beeindruckende Bilder auf menschlichen Körpern. Aber schaut selbst:  http://web.de/magazine/lifestyle/bildergalerien/bilder/15295902-hohe-kunst-bodypaintings.html#.A1000145

 

Die Homepage der jungen deutschen Künstlerin mit weiteren Informationen findet ihr unter http://www.gesine-marwedel.de/

Städel Museum in Frankfurt

Das Städel Museum in Frankfurt eröffnete seinen spektakulären Museumsneubau der Frankfurter Architekten Schneider und Schumacher im 02/2012. Neun Meter unter der Erde erstrecken sich zusätzliche 3.000 m² Fläche, 195 Bullaugen im Rasen lassen Tageslicht in den unterirdischen Museumsraum.Ein überwältigender Anblick, welche auf jeden Fall einen Besuch im Städel Museum wert ist.

Wenn ihr einen Beitrag über dieses Museum sehen möchtet, schaut euch die Aufnahmen von 3Sat im  Museumscheck an.

Neuer Pastellkreidekasten

Seit Wochen schwirrt mir immer wieder ein Bild im Kopf herum, welches ich unbedingt in Pastell malen wollte. Doch ich fand meinen Pastellkreidekasten von der Firma JAXELL nicht wieder. Ich durchsuchte meine gesamte Wohnung, den Boden, den Keller, nichts. Ich konnte ihn einfach nicht finden. Also informierte ich mich im Internet und wurde bei einem Anbieter bei Amazon.de fündig und kaufte gleich online, gab meine ganzen Daten ein und wartete. Laut Anbieter sollte der Versand innerhalb 2 – 3 Tage von statten gehen. Also wartete ich und wartete und wartete über 2 Wochen. Doch es kam keine Lieferung bei mir an. Ich war angenervt, weshalb ich mich nochmals bei Amazon.de einloggte und nach einigem Suchen herausfand, dass der Anbieter doch glatt meine Pastellkreidebestellung storniert und gelöscht hat und das OHNE mich zu informieren! Was für eine Sauerei! Ich schrieb den Herren auch sofort an und fragte nach, warum ich

1) keine Information zur Stornierung erhalten habe

2) wann und ob ich überhaupt noch eine Lieferung erhalte

und musste wieder warten. Wenigstens hatte ich Glück, weil mein Geld vom Konto nicht abgebucht und diesem … in den Rachen geworfen wurde. Immerhin etwas. Antwort erhielt ich heute. Kurz und knapp. Er habe die Bestellung storniert, weil die Ware nicht mehr vorrätig war. Ja, WARUM bietet er diese dann bei Amazon an? Überprüft der seinen kleinen Warenbestand nicht oder wie? Tsss… Eine Lieferung kann ich somit vergessen. Toll. Jetzt ist soviel Zeit vergangen und ich habe noch immer keine Pastellkreide! Arg!!!!!

Zufällig musste ich heute ein wenig mit meinem Auto herumfahren und kam an meinem Lieblingsbastelladen vorbei. Ihr wisst schon, was nun folgt: Ich eilte in den Laden, durchforstete die Regale nach meinen JAXELL Pastellkreiden und…

wurde enttäuscht, denn diese Marke gibt es leider nicht mehr. Die im Internet angebotenen Artikel sind wohl Restbestände… Mist! Also schnappte ich mir nach reichlicher Überlegung, Überprüfung, Testung, Nachfragen, etc. einen 48 Stück-Pastellkreidekasten von GIOCONDA Hard Pastel und werde nun diese Kreide testen und hoffentlich auch lieben… Bin schon sehr gespannt auf mein erstes Werk mit dieser neuen Kreide 🙂

Sanft in schwarzen Schaumgummi gewattet warten diese wundervollen farbenfrohen Pastellkreiden nur darauf, endlich von mir benutzt zu werden. Ich kann den morgigen Tag und meinen ersten Kreidestrich nach vielen Monden kaum erwarten!

Sieht das nicht toll aus – wie ein farbenfroher Regenbogen… hach, ich liebe diesen Anblick total!

Na, Martin! Wäre dieses Foto nicht auch was für deine Foto-Challenge „Farbenfroh“? Kann ich dieses noch als 2. Foto nachreichen?

Bleistift vs. Kamera

Heute entdeckte ich zufällig im Internet einen sehr interessanten Künstler: Ben Heine, ein 26-jähriger belgischer Karikaturist und Fotograf. Er eignete sich eine beeindruckende und faszinierende Art von Kunst an, denn er zeichnet mit Bleistift eine bestimmte Szene nach und hält diese dann über eine echte Fotografie. Dies ergibt ein wunderbares und auch z. T. witziges und faszinierendes Zusammenspiel aus Bleistiftzeichung und Fotografie. Diese selbst erfundene Kunst nennt Heine „Pencil vs. Camera“. Würde Ben Heine vor die Entscheidung gestellt, zwischen Bleistift und Kamera zu entscheiden, würde er den Bleistift wählen, da er die traditionelle Kunst der Zeichnung auf gewöhnliches Zeichenpapier liebe.

Heine, derzeit wohnhaft in Brüssel, studiert momentan Graphik und Bildhauerei und verriet in einem Grafik-Portal Zoom Zine, dass alles um ihn herum eine Quelle der Kreativität sei und selbst die kleinsten Ereignisse in seinem Leben sehr inspirierend für ihn seien.

Hier findet ihr eine kleine Gallerie mit einigen der Bleistift-Fotografie-Kunstwerken von Ben Heine.