[Rezension] Ursula Poznanski „Aquila“

AquliaNaiv und blond – enttäuschend!

Nika erwacht in ihrem Bett im italienischen Ort Siena ohne die Erinnerung an die vergangenen zwei Tage mit mysteriösen Botschaften am Badspiegel und einer dunkel gekleideten Gestalt, die in ihrer Wohnung umherschleicht und sie in der Stadt verfolgt. Handy, Schlüssel, ihre Mitbewohnerin und Laptopkabel fehlen. Im Badezimmer ein zerrissenes blutiges Herren-T-Shirt. Ihre eigenen Sachen total verdreckt, eine blutige Narbe mitten im Gesicht. Was war geschehen?

Nika versucht, die vergangenen zwei Tage zu rekonstruieren und gerät von einer Katastrophe in die nächste.

Der Klappentext und die ersten Kapitel des Werkes hatten mich neugierig gemacht und ich verfolgte die Geschichte mit Spannung und hohen Erwartungen, wenn man auf die anderen Bücher der Autorin zurückblickt. Die Grundidee ist hervorragend und zeugt von einer sehr spannenden Geschichte, die mich fesseln sollte. Doch irgendwie war Der Jugendthriller nicht so spannend wie erhofft.

Der Schreibstil der Autorin Ursula Poznanski war leicht und flüssig, so dass ich das Buch kaum aus den Händen legen konnte. In dieser Geschichte spielt Nika die Hauptrolle und wir erfahren als Leser ihre Gedanken, weil sie in Ich-Perspektive verfasst wurde, so dass wir nah am Geschehen sind, ihre Gedanken hören und wissen, wie sie sich fühlt. Manchmal war es aber etwas zu viel. Zu viel Gejammere, zu viel Wiederholung, zu viel Gekotze… Mir ging die 19-jährige Nika manchmal doch reichlich mit ihren unüberlegten naiven Handlungen und Gedankengängen mächtig auf die Nerven. Denn wer bitte steigt in das Auto eines Fremden ein? Wer vertraut sich einem total Fremden? Und wieso muss Nika ständig bei Fremden unter die Dusche schlüpfen? Wieso erzählt sie dem Kommissar nicht immer alles, was sie herausgefunden hat, sondern einem Fremden, der so tut als sei er ihr bester Freund??? Wieso hält Nika selbst nach allen Verarschungen noch immer zu einer besagten Person und meint, dass sich evtl. mehr als Freundschaft ergeben könnte? Leidet die Gute etwa immer noch an Gedächtnisverlust oder ist sie nur dämlich? Dann sollte sie sich vielleicht noch eine „Liste“ schreiben… 😉

Nika ist in dieser Geschichte so dermaßen naiv und blond, dass ich sie gern öfter an den Schultern geschnappt und gerüttelt hätte. So blöd kann doch keiner sein, dass sie ständig falsch handelte. Klar, ist durch diese Naivität die Spannung permanent im oberen Level gehalten worden. Aber eben diese Naivität machte diese Geschichte auch unglaubwürdig.

Anfangs hatte ich noch Mitleid und Sorge um Nika und wollte wie sie unbedingt hinter das Geheimnis der verlorenen 2 Tage gelangen. Doch je weiter die Geschichte voranschritt, desto konstruierter wirkte es für mich. Ich hätte viele Dinge gleich zu Beginn anders gemacht: Sachen gepackt, Motel gesucht, weg aus Wohnung, neues Handy gekauft, Laptopkabel besorgt, defektes Handy niemals in der Werkstatt gelassen, niemandem vertraut etc. Die Liste ist ewig lang … Nika begeht meiner Meinung nach einen Fehler nach dem nächsten und vertraut den falschen Leuten. Sie wächst trotz ihrer Erfahrung in dieser Geschichte einfach nicht. Außerdem jammert sie mir zu viel rum. Ich hatte mir hier mehr persönliche Stärke von dieser 19-jährigen erwartet – und auch mehr Cleverness. Immerhin ist sie 19 und nicht 15! Nika war nicht tiefgründig, man erfuhr leider nur sehr wenig über sie und ihr Leben in Siena, ihre Freunde, ihre Familie. Alles wirkte irgendwie oberflächlich. Ich hatte mehr über ihr Kunststudium etc. erfahren wollen …

Auch was Stephano betrifft. Ich habe diesem „Schleimscheißer“ von Anfang an irgendwie nicht getraut, ganz gleich wie liebevoll er Nika gegenüber war. Irgendetwas stimmte mit ihm und seinen ständig wechselnden Launen nicht. Bei Lennard lag ich zwar kurzzeitig falsch, aber so toll fand ich diesen Schönling auch nicht und war froh, dass er so selten auftauchte.

Es gab einige interessante Fakten, die ich zuvor noch nicht kannte, mir aber merken werde. Cool fand ich auch die Beschreibung der Stadt Sienna, ihrer Stadtteile, unterirdischen Gänge und der italienischen Bräuche, die mich faszinierten und ich die Stadt gern mal bereisen möchte.

Die Auflösung hinter dem Gedächtnisverlust von 2 Tagen fand ich mehr als dürftig. Ich war richtig enttäuscht und konnte die gesamte Handlung nicht nachvollziehen oder verstehen, daraus einen Roman zu schreiben. Hier hatte ich wesentlich mehr erwartet.

Das Cover … knallgelb durchsetzt von einigen roten und schwarzen geflügelten Flecken. Damit konnte ich anfangs nicht viel anfangen. Doch nachdem ich das Buch gelesen habe, verstehe ich, was das Cover darstellen soll: Das Schwarze ist der Adler (italienisch für  Aquila) und das rotbraune sollen scheinbar Blutspritzer darstellen.

Fazit:

Ganz überzeugt hat mich das Buch nicht. Ich bin eher enttäuscht, denn es gibt so manchen Logikfehler, den ich gern geklärt wüsste. Auch blieben einige Fragen offen, bei denen ich gern eine Antwort gehabt hätte. Doch das Buch war so plötzlich zu Ende wie es begonnen hatte.

„Aquila“ konnte mich zwar vom Spannungslevel her gefangen nehmen und fesseln, allerdings war die Protagonistin viel zu oft viel zu naiv und dämlich, dass ich nur den Kopf schütteln konnte. Nika ist in diesem Buch zwar teilweise über sich hinaus gewachsen, aber erwachsen und weise ist sie nicht geworden.

Echt schade, ich hatte deutlich mehr von der Autorin und dieser Geschichte erwartet. Denn ihre BISHERIGEN Bücher waren DEUTLICH BESSER!

Ich kann nur 3 von 5 Punkten geben.

Daily Pictures #558 ~ Venedig

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Euer Schneewittchen

 

Daily Pictures #466 ~ Venedig bei Nacht

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Wundervoll, wie sich das Licht im Wasser wiederspiegelt, nicht wahr?! Ich liebe diesen Anblick!

Euer Schneewittchen

 

Daily Pictures #448 ~ Heaven…

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Ich fliege ja soooo gern 🙂

Sieht das nicht wunderschön aus?

Euer Schneewittchen

 

Daily Pictures #424 ~ Venedig

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Ich vermisse Venedig sehr, denn die Stadt selbst ist wundervoll und ich erlebte eine sehr schöne Zeit dort. Ich wünschte, ich könnte die Zeit noch mal zurückdrehen, denn in Venedig war ich sehr glücklich…

Euer Schneewittchen

 

Sonntags-(Schnapp)-Schuss – 53.te ~ Der Letzte für dieses Jahr

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Wie ihr im Titel bereits lesen könnt, ist dies heute mein Abschlussfoto für den Sonntags-Schnapp-Schuss, den Sandra in diesem Jahr ins Leben gerufen hat und bei dem ich sehr gern teilnahm.

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Ich wünsche euch immer einen (Schutz-)Engel an eurer Seite!

Für das kommende Jahr hat sich Sandra etwas besonderes ausgedacht, denn der Sonntags-Schnapp-Schuss wird fortgesetzt, allerdings in einer neuen Version!

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Denn wir posten jeden Sonntag ein Foto und wählen ein Wort aus, welches Sandra mit all den anderen Worten der Teilnehmer mixt und eine Geschichte daraus erstellt. Ich bin sehr gespannt darauf, was letztendlich herauskommt!

Die Geschichte, die mit den von unseren Schnapp-Worten zustande kommt, wird Anfang des Jahres 2014 als E-Book veröffentlicht. Jeder Teilnehmer der mehr als 10 Worte zur Geschichte beigetragen hat, bekommt ein Exemplar zur Verfügung gestellt.

DAS ist doch mal genial!

Die einzelnen Geschicht-Teile können wir auch schon mitlesen, denn Sandra veröffentlicht sie für uns auf ihrer extra eingerichteten Seite „Gib mir Worte„. Diese Seite habe ich gleich in meine Blogroll aufgenommen! 🙂

Außerdem gibt es bei mind. 2-maliger Teilnahme je Monat noch eine Gewinnspielauslosung mit einem 10-Euro-Amazon-Gutschein! Also ein weiterer toller Anreiz beim Schnapp-Wort mitzumachen!

Mehr Infos zum „Schnapp-Wort – Gib mir Worte“ erfahrt ihr –> HIER <–

Bis also zum nächsten Sonntag, wenn es heißt „Schnapp-Wort – Gib mir Worte“!

Euer Schneewittchen

52 Pics of the Year 12/52 – Lieblingsplatz

Mein Lieblingsplatz/-ort in diesem Jahr war und ist Venedig, wo ich auch meinen Geburtstag mit meinem Herzblatt an meiner Seite celebrieren durfte. Die Stadt Venedig ist einfach unbeschreiblich schön, romantisch, hat eine tolle Architektur und ist immer wieder einen Besuch wert!

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Ich liebe dieses Gebäude, seine Struktur, Architektur und diese coolen Straßenlaternen, die ich immer wieder gern in meine Fotos einbaute.

 

Sonntags-(Schnapp)-Schuss – Striplight die 47.te ~ Venedig

 

Diese Brücke war einer meiner Lieblingsorte in Venedig – so nah am Wasser bei herrlichem Sonnenschein… Hach, war das schön!

Daily Pictures #347 ~ Rialtobrücke in Venedig

Die Rialtobrücke ist neben der Seufzerbrücke die berühmteste Brücke Venedigs und meiner Meinung nach auch die Schönste mit ihren hübschen kleinen Läden darauf. Auf ihr celebrierte ich auch meinen Geburtstag in diesem Jahr! Ein einmaliges und schönes Erlebnis!

Daily Pictures #273 ~ Regentag in Venedig

Reisebericht – Venedigurlaub Teil 1

Am Tag unserer Abreise war ich sehr aufgeregt und nervös. Los ging es mit der Bahn von Frankfurt zum Frankfurter Flughafen. Ein riesiger Flughafen, wenn man bedenkt, dass ich bisher nur den Leipziger und Altenburger Flughafen bis zu diesem Tag kannte.

An einem Automaten besorgten wir unsere Boarding-Tickets mit einem Code, den wir zuvor per Bestätigungs-E-Mail zugeschickt bekommen hatten. Automaten sind eigentlich nicht so mein Ding, aber man konnte sich – wenn man zeitig da war, sogar die Sitzplätze im Flieger auswählen. Da wir nur Handgepäck hatten, ging alles relativ schnell bei uns. Allerdings mussten wir dennoch gefühlte Ewigkeiten anstehen, um durch die Sicherheitskontrolle zu gelangen. Ich war MEGA nervös und zitterte kurz davor am ganzen Körper. Nachdem wir die Sicherheitskontrolle passiert hatten, schnappten wir uns unser Gepäck und jagten los, denn unser Flieger sollte schon 12:20 Uhr starten – und wir hatten sämtliche Zeit beim Warten vor der Sicherheitskontrolle verloren. Wir rannten so schnell wir konnten zum Gate A17 und kamen keuchend am Schalter an, wo man uns mitteilte, dass wir die Letzten seien. Wir stürzten beinahe den Gang hinunter und standen anschließend schon wieder. Wieder eine Schlange. Diesmal allerdings eine Kürzere, die direkt in den Flieger hineinführte.

Der Flug selbst war angenehm. Ich genoss es wie behutsam wir uns den Wolken näherten und ich sie durch das kleine Fenster betrachten konnte. Es war beinahe so, als würden wir durch Zuckerwatte fliegen. Herrlich! Oberhalb dieser weißen Wolkendecke war es sehr hell. Hier hätte man eigentlich eine Sonnenbrille gebraucht.

 

Unser Flug dauerte ca. 30 Minuten, so dass wir schnell am Flughafen Marco Polo in Italien landeten und uns dort einen Ticketautomaten suchten, damit wir mit dem AEROBUS Nummer 5 für 5 Euro/Person nach Venedig fahren konnten. Bei diesem Bus darf man nur 1 Gepäckstück bei sich haben und es ist die günstigste Art nach Venedig zu gelangen. Taxis wurden uns auch oft selbst noch im Flughafen gleich nach der Landung angeboten, aber diese sind meist viel zu teuer. Der Aerobus No. 5 fuhr bis zu einem Busbahnhof von Venedig. Den Rest des Weges bis zu unserem Hotel legten wir zu Fuß hin – durch ganz Venedig mit einem schweren Rucksack auf dem Rücken und einer Canon Eos 60 D um den Hals, so dass ich gleich meine ersten Venedigfotos schießen konnte.

Auf unserem Weg zum Hotel (nahe des Markusplatzes) durch Venedig entdeckten wir eine Art Supermarkt namens BILLA, wo die Einheimischen einkauften. Wir hatten zuvor bereits einige Preise verschiedener Waren entdeckt und waren froh über den Supermarkt, denn hier waren die Preise angenehm. Einziges Manko: Alle Produkte waren in italienischer Sprache. Aber wir fitzten uns recht schnell durch, denn die meisten Produkte hatten Früchte und andere Inhaltsstoffe mit auf ihren Artikeln abgebildet. Pesca ist z. B. Pfirsich.

Nachdem wir unser 3-Sterne-Hotel „Lisbona“ in Venedigs Innenstadt endlich gefunden hatten – ich hatte mir zuvor schon Fotos dazu im Internet angesehen und wusste, dass es sehr versteckt lag – konnten wir unser Zimmer beziehen. Unsere Augen waren riesig als die Tür zu unserem Hotelzimmer geöffnet wurde. Es war klein. Nein, eher winzig. Das Zimmer hatte etwa eine Größe von max. 2,5 m x 2,5 m. Das Ehebett passte gerade so in den Schlaf- und Aufenthaltsraum hinein, so dass man noch rum herumlaufen konnte. Ein flacher TV hing an der stoffbezogenen schönen seidigen Wand, das Bett war ordentlich gemacht und wir hatten einen genialen Blick aus dem Fenster. Denn genau unter uns lagen die Gondeln der Gondoliere an. Was für ein toller Ausblick. Nach links sah man eine kleine Brücke, über die wir zuvor geschritten sind und rechts die Wasserstraße entlang sah man auf den Canal Grande. Wundervoll. Ich war begeistert!

 

Nach einem kurzen Aufenthalt im Hotel hielten wir es nicht länger aus und wollten Venedig erobern – zu erst aber etwas Italienisches essen. Es sollte eine echte italienische Pizza werden! So fanden wir uns nach einigen Biegungen, Gässchen und Brücken im Ristorante S. Stefano wider und bestellten uns leckere Pizza. Die Teller waren riesig, ebenso die Pizzen darauf, aber wunderbar köstlich und schmackhaft! Ich schaffte jedoch meine Pizza nicht komplett, was eigentlich sehr schade war, denn es schmeckte toll!

 

Bei der Rechnung standen allerdings nicht nur unsere 2 Bestellungen drauf, sondern auch Coperti/Coperto, was vermutlich das Trinkgeld der Kellner ist, der in Venedig standartmäßig aufgeführt und gezahlt wird.

Am Abend nach diesem angenehmen Mahl schauten wir uns noch ein wenig in der Stadt um, wobei ich immer wieder auf die wundervollsten Masken stieß – egal ob hinter Schaufenstern präsentiert oder direkt an Ständen gezeigt wurden. Ich hätte am Liebsten sofort einige von ihnen gekauft – wie auch die Postkarten mit ihren schönen Motiven.

Postkarten sind in Venedig übrigens sehr günstig. Die Preise lagen meist zwischen 0,25 bis 0,50 Euro. Nur sehr selten entdeckte ich Postkarten, die 1 Euro kosteten. Das nutzte ich sofort, denn ich LIEBE das Schreiben und Sammeln von Postkarten. Briefmarken fand ich auch schnell, denn in Lotto- und Souvenierläden gibt es diese meist zu kaufen. Und wenn nicht, fragt man einfach nach. Die meisten Verkäufer sprechen eher englisch als deutsch. Man lernt als Tourist jedoch schnell sich zu verständigen, z. B. mit einem Ciao (bedeutet „Guten Tag“ und „Auf Wiedersehen“) oder Grazie („Danke“). Oder man spricht englisch, das ist die neben englisch meist gesprochene Sprache.

 

Alles in Allem war es ein toller erster Tag!

 

Daily Pictures #262 ~ Boot in Venedig

Daily Pictures #261 ~ Venedig – Canal Grande

Daily Pictures #260 ~ Venedigs Gondeln

Daily Pictures #259 ~ Venedigs Gassen

Sonntags-(Schnapp)-Schuss – Programmautomatik die 21.te

Die Seufzerbrücke in Venedig. Eines der wohl berühmtesten Sehenswürdigkeiten in Venedig, welche ich selbst auch fotografierte und in schwarz-weiß umwandelte, da sie so noch schöner wirkt. Schon allein wegen ihres impossant-beeindruckenden Baustils und der Höhe der Brücke. Ich liebe dieses Foto total in schwarz-weiß! Ihr auch!?

Venedig ist eine tolle Stadt mit einem angenehmen Flair, herrlichen Ansichten, kleinen schmalen Gassen (manchmal kann gerade mal 1 Person laufen, manchmal auch 2 nebeneinander) und wundervollen Masken. Ich liebe diese Stadt einfach sehr und hoffe, sie nicht zum letzten Mal besucht zu haben!

PS: Seinen Geburtstag in Venedig zu verbringen ist einmalig schön! 🙂

Sonntags-(Schnapp)-Schuss – Farbtiefe die Zwanzigste

Als meinen Sonntags-Schnapp-Schuss Nr. 20 möchte ich euch heute ein Foto aus Venedig präsentieren als wir gerade mit dem Vaporeto (Wasserboot) unterwegs waren, um um Venedig herumzufahren und den Sonnenuntergang zu genießen. Ich liebe den Sonnenuntergang in Venedig. Es ist so traumhaft und die Sonne reflektierte so wunderschön golden auf der Wasseroberfläche des Canal Grande… *träum*

 

Liebe Grüße aus Venedig!

Damit ihr auch ein paar Eindrücke von meinem Venedig-Urlaub bekommt, habe ich mal ausnahmsweise mit meinem Handy ein paar Fotos gemacht, die ich euch hiermit gern zeigen möchte:

Es war ein verregneter Morgen, aber wie ihr auf dem obersten Foto sehen könnt, zogen sich die Wolken bereits zurück und der hellblaue wunderschöne Himmel kam zum Vorschein, so dass es doch noch ein schöner Tag wurde wie die vergangenen bereits waren.

Überall in Venedig kann man diese wunderschönen Masken betrachten und auch kaufen. Ich habe bisher die meisten fotografiert und mir 3 Kleinere als Souveniers für meine Mom und mich gekauft. Ich hatte mich ursprünglich auch in eine große weiße Maske mit riesigen Federn verliebt, aber die konnte ich leider nicht mitnehmen, da sie viel zu groß für mein Gepäck ist…schnief…

Alle 2 Jahre – immer im ungeraden Jahr, so auch wieder 2013 – findet in Venedig der Karneval statt, wo alle Beteiligten solche tollen Masken tragen. Ich würde das selbst gern miterleben, weil es sicherlich ganz toll, maskenhaft und sicher auch irgendwie chaotisch vor sich geht. Meine Kamera wäre sicher dabei. Leider findet es in diesem Jahr nicht statt – bin ein Jahr zu früh/zu spät in Venedig. Aber vielleicht ein anderes Mal.

Venedig ist eine tolle Stadt mit einem tollen Flair, superengen und verwinkelten Gassen und Gässchen, viele Wege führen nicht nach Rom, sondern zum Wasser, zu Brücken, Booten, Gondeln etc. Es ist einfach herrlich hier! Und erstaunlicherweise gibt es auf dem Markusplatz gar nicht mehr so viele Tauben wie früher, wohl, weil das Füttern dieser Vögel mittlerweile strafbar ist… Mehr dazu aber in späteren Berichten mit Fotos etc. 🙂

 

 

Ich bin dann mal weg…

Hallo ihr Lieben!

Ich fliege heute nach Venedig, Italien und verbringe hoffentlich ein paar schöne Urlaubstage in der Lagunenstadt der Liebe und werde dort auch meinen Geburtstag, der in der kommenden Woche ansteht, celebrieren. Natürlich fahre ich nicht ohne meine geliebte Canon EOS 60 D nach Venedig. Die ist schon eingepackt und kommt mit, damit ich schöne Fotos von Venedig (morgens, mittags, abends) bei Wind und Wetter machen kann. Ich freue mich schon sehr darauf! Sobald ich wieder Internetzugang habe bzw. wieder in Deutschland bin, melde ich mich hier wieder.

Bis dahin hoffe ich, dass ihr weiterhin meine treuen Leser bleibt und wünsche euch schöne sonnige erholsame und stressfreie Tage!